KW09: Wunder und Wunden im Prozess erfahren [#ReflectAndLearn]

Alle #ReflectAndLearn findest du hier.

Maren Martschenko vom Magnetproduktclub ↗ teilt auf LinkedIn wöchentlich ihr #ReflectAndLearn und andere Impulse für kreative Unternehmer:innen. Auf LinkedIn existiert eine Community zu #ReflectAndLearn, zu der ich mich auch (wieder) zähle, obwohl mein #ReflectAndLearn auf dem Atemblog veröffentlicht wird.

Meine Wochenernte

🎶 Was war mein Soundtrack der Woche?

Ich habe mich komplett durch Dami Charfs Bücher hindurchgehört und dazu Socken gestrickt.

Auch alte Wunden können heilen. Wie Verletzungen aus der Kindheit unser Leben bestimmen und wir dennoch Frieden in uns selbst finden können ↗

Die 3 Quellen echten Lebensglücks. Was wirklich wichtig ist für ein erfülltes Leben ↗

Zugegeben, die beiden Titel haben mir zuerst die Haare zu Berge stehen lassen. In den letzten Monaten ziehe ich aus spontaner Abwehr die Aufforderung, mich genau damit zu befassen – und siehe da! Ich bin begeistert und freue mich über meine Offenheit und Neugier.

💎  Welche Veränderung begeistert mich gerade am meisten?

Nach dem Wochenende mit Weiterbildung in Weltarbeit und Konflikt am IPA in Zürich war ich komplett k.o. (Kein Wunder …). So startete ich in die Woche. Gestresst «bis det und äne use». Wer verlangt denn von mir, dass ich gestresst bin?

So gab ich mir die Erlaubnis, einfach alles langsam zu tun (oder gar nicht), was mir Druck verursachte und mich belastete. Einiges blieb dadurch unerledigt, zugegeben. Dafür bin ich nun voll im Frieden mit mir und meinem Leben durch die Woche gefloatet. 😉👻⚖ oder gesurft?

Wenn du dich jetzt fragst, was es denn mit dieser Prozessarbeit auf sich hat, schau dir das Video zur Methode an ↗ (Dauer 1’34“)

Process work offers attitudes and tools for surfing the waves of change in your life instead of drowning in them.

🏆  Was war mein Highlight? #HurraDerWoche

Die Woche endete mit einem Methodentraining am IPA. Darauf hatte ich mich schon im Voraus gefreut. Bei der Arbeit in der Mitte legte ich einen weiteren Eseltraum offen. Als ich selbst als Facilitatorin dran war mit Arbeiten, überwand ich gleich zwei meiner Dauerhürden (Online und Hochdeutsch) und stellte fest, dass ich mich in meinem Element fühlte – das tat wirklich gut!

Natürlich gibt es Luft nach oben, ich bin ja eine Prozessarbeits-Novizin … trotzdem ist es immer wieder aufs Neue herzerwärmend zu spüren, dass es einfach «voll mein Ding» ist. Ich kann genau das brauchen, was ich mir Zeit meines Lebens erarbeitet habe und sogar viele Skills, von denen ich dachte, sie seien komplett überflüssig im Leben, wenn nicht sogar störend und hindernd.

🎁 Bonusfrage: Worüber hast du dich diese Woche gewundert?

Wie gut es tut, mir die Frage aus meinem Jahresmotto immer wieder zu stellen und um wie viel inniger das Leben dadurch wird. Mehr Platz für mich und alles, was ist, nur indem ich frage: «Was, wenn das einfach wäre?» Das Leben ist einfach ein Wunder und ich freue mich über jeden Moment. Besonders wichtig ist diese Erfahrung für mich, wenn ich mich dann wieder im Jammertal wiederfinde und mich frage, was ich denn auf dieser Welt soll. Wunder und Wunden könnten fast Scanfehler geben (als es die noch gab in meinem Job als Übertragungsspezialistin Blindenschrift.)

Frage der Woche

Was ist die Frage der Woche?
#FrageDerWoche im Magnetproduktclub

Ich habe sie verloren … sollte sie wieder auftauchen, gibt es vielleicht noch eine Antwort dazu. 😁

Wer reflektiert hier? Ich bin Susanne:

• Bloggende Atemtherapeutin
• Übertragungsspezialistin Blindenschrift
• Prozessorientierte Träumerin in the making

Ich wünsche mir, dass es dir gut geht vor dem Bildschirm und du dich als ganzer Mensch fühlst, anstatt zum Zombie zu mutieren! Nutze Bildschirmpausen und schau gut zu dir.

Jetzt bist du dran!

Bist du auch bei #ReflectAndLearn? Wie war deine Woche? Was geht dir sonst so durch den Kopf? ⤵ Ich lade dich ein zum entlastenden Braindump [Gedankenballast abwerfen] unten im Kommentar. 😉