Susanne Wagner
Termin
Hey Bildschirmzombie!

Atembewusstsein 2024: «Chance für die Atem­therapie!» 5 spannende Stimmen aus meinem Netz­werk und meine Prog 👃 mit 4 Trends

Porträt Susanne. Text: 2024 Atem-Prognose

«Manche Blogartikel brauchen einfach länger», sagte Rapid-Blog-Flow-Judith von The Content Society, als sie die Prognose-2024-Anregung eines Novembermontags in unsere Blogger:innenrunde warf. Zum Glück hörte das mein Ohr! So schrieb ich nicht einfach meine ersten (und nicht besten) Ideen runter, sondern nahm mir wirklich Zeit: Ich habe in den letzten Wochen über die Zukunft nachgedacht, recherchiert und Menschen aus meinem Netzwerk befragt. Nun ist sie da: Die Prog👃 für das Atembewusstsein 2024: 4 Trends von mir und 5 spannende Stimmen aus meinem Netzwerk – herzlichen Dank an die Frauen, die hier ihre Sicht für die Zukunft mit der Atem-Community teilen!

Beim Recherchieren für diesen Artikel habe ich gelernt: Zukunftsforscher identifizieren regelmässig sogenannte Megatrends. Megatrends sind Entwicklungen, die die Welt «zwar langsam, dafür aber grundlegend und langfristig» verändern, wie das Zukunftsinstitut schreibt. Megatrends sind «Lawinen in Zeitlupe», weil sie sich auf Unternehmen, Institutionen und Individuen auswirken, wichtige Entscheidungsgrundlagen definieren und komplexe Wechselwirkungen haben. Dazu gibt es jährliche Reports, die ein Heidengeld kosten (mir für 2024 einen solchen anzuschaffen, hätte mich finanziell ruiniert): Die Zukunft zu kennen, ist viel wert!

Zu diesen geheimnisvollen Megatrends gehören zum Beispiel die Themen Gesundheit, Individualität und digitale Vernetzung. Darin identifiziere ich die Relevanz meiner eigenen Trends für diese Prognose 2024; Wahrnehmung von Wahrnehmung; habituelle digitale Selbstvergiftung; Atembewusstsein aus interdisziplinärer Sicht. Wochenlang wälzte ich Gedanken, identifizierte mögliche Strömungen, versuchte zu formulieren und zu gewichten. Heute, am letzten Tag des Jahres 2023, teile ich das Destillat meines meines Sinnierens mit dir:

  • Trend 1: Vernetzung und Zusammenhalt «mit allen Sinnen» wächst – Vielwahrnehmende versammeln und zeigen sich: Das Bewusstsein für Wahrnehmung nimmt zu: Bei sich selbst, in der Öffentlichkeit und in interdisziplinären Fachkreisen. Grundlegende Arbeit dafür leistet z.B. Dr. Patrice Wyrsch, der an der Universität Bern zu Neurosensitivität forscht, das Buch Neurosensitivität publiziert hat und im Sommer 2024 das erste Neuro-Festival veranstaltet.
  • Trend 2: Dauerablenkung schwächt unser Nervensystem – Fortschreitende Digital Metox (digitale Selbstvergiftung), insbesondere Bildschirm-Apnoe: Kontakt zu sich und Wahrnehmung des eigenen Daseins fällt vielen von uns schwer. Ablenkung ist die Massenstrategie im virtuellen Raum mit seinem Infinite Scrolling. Die Ablenkung ist eine Pseudoressource, eine schädlich Form von vermeintlicher Aufmerksamkeit und geschieht, auf Kosten unseres Nervensystems, das nie herunterfahren kann und die Balance längst verlernt hat. Dieses Verhalten hat Konsequenzen: Mehr Menschen wird bewusst, was sie sich antun und anstatt dass sie den Kopf in den Bildschirm stecken (was ihnen eine schlechte Haltung gibt und den Atem nimmt), suchen sie Abwechslung und Alternativen, beispielsweise in der Natur. Spätestens dann, wenn Beschwerden unerträglich werden und das Vertrauen in den eigenen Körper fehlt, soll es die Technik richten, siehe Trend 3.
  • Trend 3: Atembewusstsein meint (nicht) Atemkontrolle – Richtig und zielgerichtet atmen dank App oder persönlichem Gadget boomt: Wir sind atmende Wesen. Die unaufhaltbaren Megatrends zu Gesundheit, Individualität und digitaler Vernetzung vereinen sich in individuell smarten Gesundheits- und Lifestyle-Produkten und Apps, mit denen jeder und jede «richtig» atmen und eigene Ziele zur Steigerung der Lebensqualität erreichen kann. Das Interesse an Geräten und Anwendungen nimmt zu und der persönliche Gebrauch boomt. Firmen, die solche Geräte anbieten, machen 2024 fette Gewinne. Positiv: Beschwerden können individuell in den Griff bekommen werden; besserer situativer Umgang mit Angst und Stress. Negativ: Alles läuft über das willentliche Kommando des Atemgeschehens und der leidende Mensch bleibt abhängig von einer äussern Steuerung.
  • Trend 4: Selbstregulationsressource Atem gewinnt an Bedeutung – Das Bewusstsein für den eigenen Atem und sein Potenzial für die Gesundheit steigt individuell und kollektiv: Beschwerden, die aus Bildschirm-Apnoe resultieren und der Boom von Anleitungen, wie man richtig atmen soll, haben zum Nebeneffekt, dass sich mehr Menschen damit beschäftigen, was denn «richtig atmen» bedeutet. Interdisziplinär tut sich viel: Im öffentlichen Raum werden «atmende Bilder» gezeigt, Institutionen und Berufsverbände im Gesundheitswesen setzen auf Kooperationenn mit dem Atem als gemeinsamem Nenner. Es wird auch 2024 wieder manche Situation geben, in der einem der Atem im Hals steckenbleibt – persönlich und in der Gesellschaft. Es gibt mehr Menschen (und Therapeut:innen, vor allem aus der Komplementärtherapie), die darin die Chance sehen, zu lernen und zu unterweisen, wie man sich eigenständig reguliert und auf die eigene Wahrnehmung vertraut, anstatt sich von Geräten oder Menschen abhängig zu machen.

Neurosensitivität ist in aller Munde: Auch meine monatliche Mini-Blogparade 8Sammeln ♾ versammelt Vielwahrnehmende und macht 2024 noch sichtbarer, welche Ressource die achtsame Wahrnehmung ist. 2024 wird sich der Kreis der Teilnehmer:innen erweitern!

Bei der fortschreitenden Volkskrankheit der Bildschirm-Apnoe bringen Zufallsmikropausen aus meinem Mikropausengenerator immer wieder neue Anregungen, den Teufelskreis selbstermächtigt zu durchbrechen 👣. Bildschirme sind Atemkiller. Das will ich bewusst machen und Menschen anregen, sorgsam mit sich umzugehen vor dem Bildschirm. 2024 erhalte ich berührende Kommentare auf meinem Blog, in denen Menschen ihre Erlebnisse und Atemerfahrungen aus dem Alltag teilen 👃.

Die Mikropause ist die Mutter des Atembewusstseins

Ich werde in 2024 meinen Schwerpunkt Mikropausen weiterverfolgen (ein Buch dazu ist seit 2022 in der Pipeline). Die Mikropause ist die Mutter des Atembewusstseins, denn erst die Körperwahrnehmung im Moment ermöglicht das Erleben des eigenen Atemgeschehens. Wer im Alltag mehr zum Atembewusstsein forschen will, kann mein Atemorakel nutzen, das zum Erleben des eigenen Atems im Alltag über eine halbe Million Fragen bereitstellt – immer eine aufs Mal.

Ich bin davon überzeugt, dass 2024 noch mehr Menschen lernen und begreifen werden: Atemtherapie und Atemübungen vermögen das Nervensystem zu regulieren. Bist du ein vielwahrnehmder Mensch oder von Bildschirm-Apnoe betroffen und möchtest mehr darüber erfahren, melde dich bei mir in meiner Praxis in Niederhasli. Auch wenn dir vor lauter Leben der Atem im Hals stecken bleibt 🐸, bist du bei mir richtig. Ach übrigens: Was richtig ist, hinterfrage ich ständig, das wird sich 2024 nicht ändern. Ich hoffe, ich werde es nie finden, denn es gibt soviel besseres an Erlebnisqualitäten als einfach «richtig»: stimmig, passend, eimalig, einzigartig, unverwechselbar, exakt … 🥱

Nun kommt für mich der gesellige Teil: Ich habe ca. 20 ausgewählte Atem-Fachfrauen aus meinem Netzwerk danach gefragt, was ihre Prognose zum Thema Atembewusstsein 2024 ist. Herzlichen Dank den fünf Frauen, die sich Zeit genommen haben, mir zu antworten. Darüber freue ich mich riesig und hier sind ihre Einschätzungen (die ich übrigens vorab nicht gelesen habe, damit ich nicht von ihnen abschreibe 😉).

Atembewusstsein 2024: Das sagen Expertinnen, inkl. Tipp für dein atembewusstes neues Jahr

Das habe ich gefragt: Was ist deine Prognose für 2024? Was erwartet uns im kommenden Jahr und wie gelingt der Umgang damit? (Reihenfolge gemäss Antwort-Eingang)

  • Welche Entwicklungen und Trends siehst du bezüglich Atembewusstsein im 2024? 
  • Was sind die Folgen davon? Für jeden und jede von uns, für die zwischenmenschlichen Beziehungen und/oder für die Gemeinschaft bezüglich Gesundheit, Gesundheitsförderung oder Lebensqualität? 
  • Welchen Umgang empfiehlst du meiner Community aus deiner Erfahrung heraus und welche Ressourcen bieten sich an?
Atemtherapie • Atemübungen • Mikropausen •

Christina Koller: «Nasenatmung und Mouthtaping steigern Lebensqualität»

Atemtherapeutin, Begründerin der Methode VAGUS FLOW® by Sanajer

Christina Koller interessiert sich seit 27 Jahren bewusst für ihr Atemgeschehen. Sie hat erkannt: «Die Qualität des Atems formt die Substanz unseres Lebens.» Sie arbeitet online und in ihrer Praxis in Guarda, GR. Ihre Prognose zum Atembewusstsein 2024:

«Die Nasenatmung und das Mouthtaping werden voraussichtlich weiterhin an Bedeutung gewinnen, da immer mehr Menschen die tiefe Verbindung zwischen einer gesunden Atmung und ihrem Wohlbefinden erkennen.

Mit zunehmendem Bewusstsein für die negativen Auswirkungen der Mundatmung auf Schlafqualität, Energielevel und körperliche Gesundheit dürfte die Nachfrage nach Methoden wie Nasenatmung und Mouthtaping steigen.

Diese einfachen, aber effektiven Ansätze könnten sich zu wichtigen Werkzeugen für einen ganzheitlichen Ansatz zur Verbesserung der Lebensqualität entwickeln.»

#Nasenatmung #Mouthtaping #GanzheitlicheGesundheit

Atemtherapie • Atemübungen • Mikropausen •

Nadja Zöch-Schüpbach: «2024 wird atemberaubend schön!»

Psychotherapeutin und Dozentin, Supervisorin OdA KT, Inhaberin von Just Be – Einfa​ch Sein. Praxisbewährtes Fachwissen

Nadja Zöch-Schüpbach ist eidg. anerkannte Psychotherapeutin, Fachpsychologin für Psychotherapie FSP und FELDENKRAIS® Practitioner, KomplementärTherapeutin mit Branchenzertifikat OdA KT und Ausbilderin mit eidg. Fachausweis. Sie arbeitet online und in ihrer Praxis in St. Gallen und Gais AR. Ihre Prognose zum Atembewusstsein 2024:

«Atemberaubend schön!

Wenn wir herausfordernde Situationen erleben, nimmt uns das den Atem. Doch durch das gezielte Einsetzen von Übungen, die den Nervus Vagus wieder aktivieren, können wir auch solche Ereignisse in einem anderen Licht sehen, weil wir wieder mit uns verbunden und anderen verbunden sind, uns sicher und geborgen fühlen dürfen. Und das alles durch die Aktivierung dieses besonderen Nervs.»

Atemtherapie • Atemübungen • Mikropausen •

Ursula Schwendimann: «Atemtherapie als Chance!»

Atemtherapeutin mit eidg. Diplom, Buchautorin und Dozentin, HeartMath® Certified Trainerin, Begründerin der Methode EIAT

Ursula Schwendimann ist die Schweizer Pionierin der Atemtherapie nach Middendorf, bildete mehrere Hundert Therapeutinnen und Therapeuten aus und engagierte sich im Berufsverband der Atemtherapeutinnen, Middendorf (ehemals sbam), den sie mitbegründete und massgeblich prägte. Sie ist interdisziplinär und international vernetzt und arbeitet in ihrer Praxis in Männedorf, ZH. Ihre Prognose zum Atembewusstsein 2024:

«Dadurch, dass immer mehr Wissen über die Wirksamkeit einer ganzheitlichen Atmung, auch wissenschaftlich belegt, publiziert wird, entsteht eine grosse Chance für die Atemtherapie diese strukturierter und sogar «schneller» usw. unter die Menschen bringen und zu vermitteln. Der Atemtherapeut:in ist die Möglichkeit gegeben, insbesondere durch das fundierte Atem- und Bewegungs-Repertoire, dem Menschen etwas Wertvolles in die Hand zu geben, das ihm niemand mehr wegnehmen und er jederzeit abrufen kann. Auch die Berührungskompetenz verhilft den Menschen das Unterdrückte herauszuholen, ihn unterstützt zur eigenen Kraft zu finden und unabhängiger zu werden, indem er lernt sich über die Atmung selbst zu steuern, damit ist eine zentrale Basis gelegt für eine nachhaltige Gesundheit.»

Atemtherapie • Atemübungen • Mikropausen •

Birgit Buchmayer: «Atem als Quelle der eigenen Gesundheit»

Apothekerin, Heilpraktikerin Psychotherapie, MBSR- und Yoga-Lehrerin, Expertin für Entspannungverfahren und EMDR-Therapeutin, Bloggerin

Birgit Buchmayer sieht als wichtigste Voraussetzung für ihre Arbeit die Liebe für die Menschen. Der Schwerpunkt ihrer Arbeit ist lösungsorientiert und liegt weniger in der Ursachenforschung. Sie arbeitet seit über 25 Jahren im Gesundheitswesen und ist in eigener Praxis in Wuppertal DE tätig. Manche Kurse finden draussen statt, zudem führt sie Online-Beratungen durch. Ihre Prognose zum Atembewusstsein 2024:

«Wir alle leben in einer Zeit, wo unglaublich viele Eindrücke, Bilder, Ideen, Meinungen usw. täglich auf uns meist ungewollt prasseln. Ich persönlich empfinde oft, darüber keine Kontrolle mehr zu haben. Dieser Trend wird sich 2024 abflachen und wir werden wieder mehr in die Eigenverantwortung, in die Kontrolle über unser Leben im Allgemeinen gehen.

Sobald ich mich bewusst meinem Atem zuwende und erlebe was passiert bin ich mir meiner selbst bewusst und gelange somit wieder in die Kontrolle, in die Handlungsfähigkeit, treffe eigene Entscheidungen und werde zur Gestalterin meines Lebens.

Dadurch wird ein Erlebnis zum erleben, ich erlebe mich selbst, meine Mitmenschen und die Verbindung zwischen Allem. Mitgefühl, Weisheit und Intuition entstehen auf natürliche Art und Weise. Die Hinwendung zum Atem und dessen bewusste wertfreie Wahrnehmung fördert die Selbstheilungskräfte, sorgt für mehr Möglichkeiten im Umgang mit Stress und schafft mehr Freundlichkeit. Als Folge ändert sich mein Verhalten und ich bekomme von außen ebenfalls mehr Wertschätzung, Freundlichkeit und Frieden gespiegelt. Der Atem bzw. die Bewusstheit über den Atem kann also zur Quelle meiner eigenen Gesundheit führen. Meine Empfehlung für 2024 ist: nutzt die großartigen Möglichkeiten, Programme oder Kurse um mehr über den Atem und deine Bewusstheit zu lernen.»

Atemtherapie • Atemübungen • Mikropausen •

Katharina Miesch: «Atem als Weg zurück zu unserem inneren Kern»

dipl. Atem- und Körpertherapeutin, Vorstandsmitglied Atemfachverband Schweiz AFS

Katharina Miesch hat die Erfahrung gemacht, dass «dass Krankheit und Schicksal ein Weg zu uns selber sind, besonders, wenn wir uns bewusst damit auseinandersetzen». Sie hat sich in den letzten Jahren weitergebildet in Psychodynamik des Atems und des Meridiansystems nach Prof. Dr. Volkmar Glaser und Körperpsychologischer Prozessarbeit auf der Grundlage von Arnold Mindell. Sie arbeitet in ihrer Praxis in Arlesheim BL. Ihre Prognose zum Atembewusstsein 2024:

«Astrologen und hellsichtige Menschen sagen, dass die Menschheit am Beginn steht, ein neues Bewusstsein zu erlangen. Zu 95% besteht unsere Persönlichkeit aus Anpassungsmustern an unsere Umwelt, die wir im Laufe unserer Biografie entwickelt haben. Diese Anpassungspersönlichkeit hat mit großer Wahrscheinlichkeit nur wenig mit unserem eigentlichen inneren Wesen, unserem Wesenskern zu tun. Wir leben weder das Leben, was uns entsprechen würde, noch das Leben, was wir eigentlich wollen. Aber es gibt einen Weg zurück zu unserem inneren Kern und einem Leben aus diesem heraus. Alles, was unsere Aufmerksamkeit nach innen zu uns selbst lenkt, dient den Prozessen, die für diese Transformation notwendig sind. Der Atem kann dafür ein guter Träger sein, deshalb denke ich, dass die Prognose für das Atembewusstsein 2024 gut ist.»

Katharina Miesch: Atem als Weg zurück zu unserem Kern

Ich fordere ChatGPT auf zum Hellsehen

Meine Frage an mein Netzwerk habe ich auch der lieben ChatGPT gestellt, da sie so oft fantasievoll und kreativ zu antworten vermag. Bei ihrer Prognose allerdings mit vielen zurückhaltenden «könnte»-Formulierungen 😉:

«Leider habe ich keinen Zugriff auf Echtzeitdaten oder spezifische Ergebnisse von Umfragen und Studien zur Atemgesundheit nach meinem Wissensstand bis Januar 2022. Daher kann ich keine aktuellen statistischen Daten für eine Prognose für 2024 bereitstellen.

Allerdings könnte die wachsende Aufmerksamkeit für Atembewusstsein auf bestehenden Trends und Erkenntnissen basieren. Eine zunehmende Anzahl von Menschen könnte die Bedeutung der Atemgesundheit erkennen, getrieben von einem gesteigerten Bewusstsein für Stressreduktion, mentalen Wohlbefinden und präventive Gesundheitspflege. Initiativen zur Förderung von Atemtechniken in verschiedenen Bereichen wie Arbeitsplatzgesundheit und ganzheitlicher Gesundheitspraxis könnten dazu beitragen, dass das Atembewusstsein weiter an Bedeutung gewinnt.»

Dreieck aus blauen Strichen mit Text "Atemorakel"

Mehr als auf Hellseher:innen (ob künstlicher Intelligenz oder nicht) verlasse ich mich auf meinen Atem. Deshalb habe ich das Atemorakel erfunden, das bei jedem Seitenaufruf eine neue Frage zu deinem Atemgeschehen stellt:

Ist dir das Atemorakel nicht ganz geheuer oder du verstehst seine Fragen nicht? (Soll ja vorkommen, bei Orakelsprüchen). Sind Fragen Antworten oder Antworten Fragen? Bevor diese Gedanken zu kreisend in den Kopf steigen, nutze eine Zufallsmikropause aus meinem Mikropausengenerator um via Körperwahrnehmung wieder ins Hier und Jetzt zu dir zurückzufinden:

Wecke deinen Atemsinn mit einer Zufallsmikropause 🥱

Atemfluss statt Atemstau

Erlebe dich ⏳ in einer Minute zwischendurch

  • als ganzer Mensch
  • immer wieder neu
  • mit allen Sinnen

… damit es dir gut geht vor dem Bildschirm 👣

 

Teste jetzt eine Zufallspause

Jetzt bist du dran! Was ist deine Atem-Sicht auf 2024?

Hinterlasse uns gerne am Ende der Seite im Kommentar deine eigene Prognose zum Thema Atembewusstsein 2024 oder erzähl uns, was dir beim Lesen durch den Kopf ging. Hat dir beim Lesen etwas besonders gefallen oder zu denken gegeben? Lass es uns wissen.

Hast du eine Frage an eine der Expertinnen? Du bist herzlich eingeladen, den Diskurs zu eröffnen – genau das wünsche ich mir für das Thema Atem für 2024! Hast du für deine Branche zu deinem Thema auch eine Prognose 2024 verfasst? Lass mir einen Link da und ich schnuppere bei dir die Zukunft.

Wecke deinen Atemsinn mit einer Zufallsmikropause 🥱

Atemfluss statt Atemstau

Erlebe dich ⏳ in einer Minute zwischendurch

  • als ganzer Mensch
  • immer wieder neu
  • mit allen Sinnen

… damit es dir gut geht vor dem Bildschirm 👣

 

Teste jetzt eine Zufallspause
  • Liebe Susanne,
    das ist ein ganz wunderbarer Artikel mit so vielen Links, die hoffentlich ganz vielen Menschen weiter helfen werden.
    Danke, dass ich dabei sein dürfte, lieben Gruß, Birgit

    • A
      Susanne von Atemhaus Wagner

      Liebe Birgit
      Es freut mich, dass der Artikel dir gefällt und hoffe auch, dass viele Menschen im 2024 ihrem Atembewusstsein weiter auf die Spur kommen. Gemeinsam schaffen wir mehr Aufmerksamkeit für dieses Thema – danke dir fürs Mitmachen! Wie du sagst, der Atem ist eine grundlegende Quelle für die Gesundheit.
      Gruss,
      Susanne

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