Susanne Wagner
Bildschirm💻Survivalkit
Mikropausen⏳Advent

12 von 12 im März 2024: 12 von 12 um 5 nach 12

Mein Bilderhaufen vom März zeigt den Abend des 12. des Monats, an dem ich beim Nachhausekommen feststelle, dass ich es verpasst habe, Fotos für 12 von 12 zu machen. 😉

Beitragsbild: Waldhorn üben ist derzeit mein liebstes Abendritual. Was machst du zu Feierabend zum Runterkommen?

  1. Am Morgen steige ich aus dem Bus aus und der blühende Baum muss einfach aufs Foto. In dem Moment denke ich überhaupt (noch) nicht daran, dass es der 12. März ist.
  2. Am Abend komme ich nach Hause und stelle fest, dass es der 12. des Monats ist. Ich habe komplett vergessen, tagsüber Fotos zu machen (🙄 ausser Nr. 1). Aktueller Kalenderspruch: Nicht darauf kommt es an, dass ich etwas anderes meine als der andere, sondern darauf, dass der andere das Richtige aus Eigenem finden wird, wenn ich etwas dazu beitrage. (Rudolf Steiner) – Das gefällt mir!
  3. Parallel-Salat: Was ich zum Znacht esse, gibt es auch gleich am nächsten Tag im Büro zum Mittagessen. Ich liebe die Mischung aus Spinat, Frühlingszwiebeln und Süsskartoffeln.
  4. Resten vom Geburtstagskuchen: Gemüse zum Dessert 🥕🍰
  5. Das Waldhorn wartet 🤗
  6. Ich übe gerne, wünsche mir manchmal jemanden zum «Duettlen» oder eine Loop-Vorrichtung für einsame Mehrstimmigkeit.
  7. Ich muss heute noch unbedingt etwas erledigen. Klar, braucht der Compi genau jetzt ein Update und einen Neustart. (Noch ein paar Minuten Bonuszeit für Nr. 6 😁)
  8. Am Samstag ist die jährliche Mitgliederversammlung des AFS Atemfachverband Schweiz und ich bereite meinen Teil der Präsentation vor. Für das trockene Thema der Finanzen plane ich ein wenig Infotainment.
  9. Diese Schlagzeile ist mir aufgefallen: «Menschen wollen Esswaren immer vor Ort sehen, riechen, fühlen.» Ich habe als Kind gelernt, dass man im Laden ungekaufte Dinge nicht antatschen soll, beobachte ständig Leute, die das systematisch tun. Und: Fühlen??? Gemeint ist wohl «Spüren», anfassen … Ich bin eine Verfechterin davon, Spüren und Fühlen im Sprachgebrauch exakt zu unterscheiden, damit es auch in der Wahrnehmung möglich wird, Körperempfindung von Gefühl zu differenzieren.
  10. Ich liebe Schnapszahlen und spezielle Uhrzeiten: Es ist 22:22 – Höchste Zeit, endlich schlafen zu gehen, denn auch der morgige Tag beginnt früh!
  11. Mein 12-von-12-Selfie fehlt noch, heute gähnend 🥱 Auf dem Weg ins Schlafzimmer wähle ich mir eine Lieblingsecke als Hintergrund aus, die eine koreanische Kalligrafie zeigt, die seit 1997 bei mir wohnt und ein paar «Garbenbändli», die an meine Mutter erinnern.
  12. Vor dem Lichtlöschen sprühe ich ein wenig Fichtenduft in die Luft und atme genüsslich den harzigen Waldgeruch ein.

Was spricht zu dir aus meinem Bilderhaufen? Welcher Duft begleitet dich beim Einschlafen?


Atemtherapie • Atemübungen • Mikropausen •

12 von 12 ist ein Blogartikel-Format: Am 12. des Monats macht man durch den Tag viele Fotos, abends werden 12 Bilder ausgewählt und veröffentlicht. Wer selbst einen Blog hat, kann mitmachen und auf dem Blog von Caro «Draussen nur Kännchen», die diese Tradition am Laufen hält, auf die eigenen Beiträge verlinken.

Wecke deinen Atemsinn mit einer Zufallsmikropause 🥱

Atemfluss statt Atemstau

Erlebe dich ⏳ in einer Minute zwischendurch

  • als ganzer Mensch
  • immer wieder neu
  • mit allen Sinnen

… damit es dir gut geht vor dem Bildschirm 👣

 

Teste jetzt eine Zufallspause
  • Liebe Susanne,
    wie toll, dass es du doch noch geschafft hast, deinen 12 von 12 zu veröffentlichen. Als Gähn-Expertin gefällt mir dein Selfie irgendwie. Schnapszahlen finde ich auch super – auch wenn ich jetzt nicht um 22:22, sondern erst um 22:48 schreibe 😅
    Interessant wäre ich, wie du das Infotainment gestaltet hast.

    Liebe Grüße in die Schweiz
    Danielle

    • A
      Susanne von Atemhaus Wagner

      Liebe Danielle
      Ja, Schnapszahlen sind super! Schnaps trinke ich zwar kaum, schnuppere aber gerne dran, denn es fasziniert mich, wie die klare Flüssigkeit z.B. eine bestimmte Apfelsorte perfekt in meine Wahrnehmung transportiert! Das Infotainment waren ein paar Folien via Beamer, mit Interaktion der Zuhörenden bezüglich der erklärten Zahlen. Nichts Grossartiges, aber offensichtlich sehr willkommen. Wie machst du am liebsten «Infotainment»?
      Gruss
      Susanne

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