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Wie viele Sinne hat der Mensch?

Sinne beim Menschen: Skizze zu den klassischen fünf Sinnen

Sinne beim Menschen – Anzahl? Die Antwort ist: «Kommt drauf an, wen man fragt!» oder: Zwischen 5 und 12+ Hier gebe ich dir einen Überblick (oder: meine willkürliche Auswahl) zu den bekannten Sinnen des Menschen.

Auf meiner Gedankenreise zum Sinn und Unsinn der menschlichen Sinneswahrnehmung frage ich zwischendurch danach, was die Sinne für mich als Atemtherapeutin bedeuten. Ich mache (ungewollt) einen Persönlichkeitstest und gelange zum Schluss zu einer «sinnvollen» Einschätzung meiner Wahrnehmung über die Sinne des Menschen.

Wozu braucht der Mensch Sinneswahrnehmungen?

Ganz einfach: Zur Orientierung. Wenn du überleben willst, musst du wissen, wo du bist und in welcher Lage du dich befindest. Du musst Nahrung finden, dich fortpflanzen und ständig einschätzen, ob irgendeine Gefahr droht.

So dramatisch ist es in unseren Breitengraden im Alltag glücklicherweise selten. Trotzdem kann es sein, dass du darunter leidest, was dein Nervensystem an Sinneswahrnehmungen verarbeiten muss.

Wahrnehmung und Sinne sind ein interdisziplinäres Thema. Zwar interessiere ich mich seit langem dafür, doch die Philosophen der Antike haben sich bereits vor Tausenden von Jahren den Kopf darüber zerbrochen. (Da fühle ich mich doch in guter Gesellschaft!). Heutzutage gehört die Funktionsweise der Sinnesorgane und ihre Wirkung auf das Nervensystem zum Basiswissen für alle, die für und mit Menschen arbeiten.

Bei meinen Nachforschungen ist mir aufgefallen: Sobald es über die fünf klassischen und die weiteren wissenschaftlich gut erforschten Sinne hinausgeht, kommt eine Prise Esoterik ins Spiel.

Subjektive Wahrnehmung ist ein weites Feld. Das, was ich selbst nicht wahrnehmen kann (oder will), existiert vielleicht trotzdem? Als Atemtherapeutin interessiert mich vor allem an der Wahrnehmung, wie sie als Quelle für die eigene Gesundheit und Lebensfreude geweckt werden kann.

Die fünf klassischen Sinne

Seit der Antike werden fünf Sinne beschrieben. Diese sind uns allen bekannt, als Kinder haben wir bereits die wichtigsten Eckdaten dazu in der Schule gelernt. Diese Sinne sind täglich präsent:

  • Sehen
  • Hören
  • Riechen
  • Schmecken
  • Tasten

Den Grossteil der Informationen nehmen wir übers Auge wahr (70–80 %), gefolgt vom Gehör (ca. 10 %). Geruch, Geschmack und taktile Wahrnehmung teilen sich beim Durchschnittsmenschen den verschwindend kleinen Rest.

▶ Wie Menschen leben, die auf den Sehsinn verzichten müssen, habe ich in einem Blogartikel beschrieben: «Leben ohne Sehsinn: Was ich in den letzten 20 Jahren von blinden Menschen lernen durfte.»

Nah- und Fernsinne

Sehen und Hören übermitteln Informationen aus der unmittelbaren Umgebung. Die Fernsinne ermöglichen eine räumliche Wahrnehmung.

Die Nahsinne arbeiten aus dem Körperinnern heraus. Dazu habe widersprüchliche Informationen gefunden. Das Riechen wird z. T. bei den Fernsinnen, aber manchmal auch als Nahsinn eingeteilt.

Nase (Skizze aus 2 Strichen)

Die Nahsinne Schmecken und Tasten sind an einen direkten Kontakt geknüpft, der zwischen Reiz und dem zuständigen Sinnesorgan stattfinden muss. Auf das Riechen trifft das ja nicht zu. Eine räumliche Wahrnehmung via Geruchssinn ist mir allerdings auch nicht bekannt.

Wahrnehmen von Wärme, Schmerz, Gleichgewicht, Bewegung und via Körperempfindung

Es gibt weitere Sinne des Menschen, die wissenschaftlich anerkannt und erforscht sind. Es handelt sich um Nahsinne, die wichtige Informationen aus dem Körperinnern kommunizieren. Obwohl sie elementar sind für unser Leben, rücken sie im Alltag normalerweise in den Hintergrund – es sei denn, etwas funktioniert nicht mehr wie gewohnt oder erwartet.

Fünf weitere (wissenschaftlich anerkannte) Sinne sind:

  • Temperaturwahrnehmung
  • Schmerz
  • Gleichgewichtssinn
  • Bewegungssinn
  • Körperempfindung, Tiefensensibilität
    • Lage- und Bewegungssinn (Propriozeption)
    • Organsinne mit Wahrnehmung für Hunger, Durst, Harndrang

Je nachdem, ob Propriozeption und Organsinne separat gelistet werden, ergibt die Zählung dann weitere sechs Sinne.

Bei den «anerkannten» Sinnen fällt mir auf, dass es immer ein zuständiges Organ oder nervliche Strukturen gibt, die für die Reizübermittlung sorgen. Für das eigene Wohlbefinden und eine «emanzipierte» Zufriedenheit im Alltag schätze ich die Pflege diese Sinneswahrnehmungen als grundlegend wichtig ein.

Besonders die Propriozeption ist für die Atemtherapie von zentraler Bedeutung: Das Wahrnehmen des eigenen Atemgeschehens und die Wirkungen der Atembewegung im Körperinnern; die Atemräume, die sich bilden beim Üben. Diese Erfahrungen gehören zur Körperempfindung und Tiefensensibilität. Lies bald mehr darüber bei «Die Bedeutung der Körperempfindung für die Atemtherapie».

▶ Zu den Atemräumen hat Atemtherapeutin Karin Meinzer einen ausführlichen Artikel auf ihrem Blog: «Was ist ein Atemraum?»

Sinneswahrnehmung und Bewusstsein

Der Mensch verfügt über komplexe Systeme im Organismus, die sich selbst regulieren, indem sie Informationen von aussen und innen aufnehmen und verarbeiten. Das passiert unablässig, ohne dass du dich darum kümmern musst. Wäre das nötig, würde ich zumindest durchdrehen: Nur schon die Atemphasen, die pro Minute durchschnittlich 8–15 Mal wiederkehren, ständig bewusst und willentlich überwachen oder steuern zu müssen, wäre die ultimative Überforderung. An Schlaf wäre dann auch nie mehr zu denken 🙄.

Bewusstseinsfunktionen nach C. G. Jung

C. G. Jung unterscheidet vier Funktionen der Wahrnehmung und ordnet sie u. a. nach ihrer «Bewusstheit» an. Die Bewusstseinsfunktionen vermitteln zwischen unserer Innen- und Aussenwelt (eine Art Nah- und Fernsinne?):

  • Empfinden: Wahrnehmen durch die Sinnesorgane (an der Schwelle zwischen bewusst und unbewusst)
  • Intuieren: Wahrnehmung nicht völlig bewusster Inhalte (an der Schwelle zwischen bewusst und unbewusst)
  • Denken: unpersönliches Urteilen (bewusst)
  • Fühlen: persönliches Urteilen (unbewusst)

Viele Persönlichkeitstests machen sich die individuelle Mischung dieser Ausprägungen zunutze und leiten daraus unterschiedliche Typen ab, die zeigen, welche Stärken oder Schwächen vorhanden sind.

Typenindikator online-Test: Ich habe den Test gerade gemacht – wie in meinen Fun Facts gebeichtet, kann ich es nicht lassen, jedes Tool auszuprobieren. (Leider habe ich nicht herausgefunden, wer sich hinter typenindikator.com verbirgt. Ein sehr introvertierter Blogger?) Im Test (der kein offzieller Myers-Briggs-Test ist), sind 58 Fragen zu beantworten: Was entspricht mir mehr? A oder B? Tadaaa: Ich bin eine INFP – eine Idealistin (oh Schreck!?)

In diesen Satzfragmenten habe ich mich wiedererkannt:

  • I = Introversion. Ich bevorzuge die Besinnung auf mich selbst gegenüber der Interaktion mit der Umwelt).
  • N – Die Wahrnehmung ist iNtuitiv. Ich versuche Dinge zu verstehen und greife dafür auf Unbewusstes zurück.
  • F – Fühlen (feel) (Bewertung der Welt durch Gefühle). Ich versuche, mein Leben aus meinen Werten heraus zu gestalten und Grenzen sind mir bewusst.
  • P – Wahrnehmend (perceiving): Da war ich schon während des Tests ständig hin- und hergerissen 😉 Ja, ich gebe zu, ich treffe gerne «die perfekte Wahl», das macht es auch so schwer. Darum erlebe ich wohl das Improvisieren als befreiend.

Die Einteilung nach «neutraler» Wahrnehmung (Empfinden und Intuieren) und wert-transportierenden Sinneseindrücken via Denken und Fühlen ist für die Atemtherapie nach Middendorf wichtig: Da üben wir uns darin, das Beobachten vom Bewerten zu trennen, um damit neue Erfahrungen zu machen, die uns dabei helfen, gesund zu werden und zu bleiben.

Umstrittene und namenlose Sinne

Jeder und jede ist in seiner Wahrnehmung einzigartig. Das «wahr» in Wahrnehmung deutet darauf hin: Was ich jetzt wahrnehme, ist (für mich in diesem Moment) das Wahre. Ich kann es (mit-)teilen, aber niemand kann (wahrscheinlich) genauso sehen, hören, … wie ich es gerade erlebe.

  • Was ist das für ein Sinn, der mir transportiert: Der Mensch, der vor mir steht, hat gerade eine nahestehende Person verloren.
  • Was ist das für ein Sinn, der mir verlässlich einflüstert, wie viel in einem Gefäss Platz hat?
  • Was ist das für ein Sinn, der mich darüber informiert, dass in der Nähe eine Stromleitung ist?

Auch Sinne, die nicht «offiziell anerkannt» sind, können lebensnotwendig oder praktisch sein im Berufsleben. Für andere Menschen wiederum existieren genau diese Zugänge nicht und bleiben unverständlich, bzw. liegen brach.

Genauso wichtig wie das Entdecken von Zugängen zu Sinneswahrnehmungen finde ich das Abgrenzen davon, wenn es mich überreizt, ablenkt oder ängstigt. Ich persönlich bin überzeugt, dass uns viel mehr zur Verfügung steht, als wir uns je vorstellen könnten zu den Wahrnehmungsmöglichkeiten.

Verdrängt oder gehypt: Intuition, unser «Bauchgefühl»

«In einer Welt von Ungewissheit reicht Wahrscheinlichkeitstheorie nicht aus.»

Gerd Gigerenzer im Interview

Intuition ist in erster Linie Erfahrung, die in dem Moment gerade nicht bewusst abgerufen werden kann. Sie kann trotzdem blitzschnell zur Verfügung stehen – aus dem Bauch heraus –, der Verstand hinkt hintendrein oder kommt gar nie nach.

Oft stelle ich fest, dass ich die Intuition, die sich zeigt, unterdrücke und abwarte, was der Verstand dazu meint. In den letzten Jahren durfte ich lernen, der Intuition mehr Raum zu geben. Gerade in der Atemtherapie ist die Intuition eine wunderbare Quelle für die Arbeit und es beglückt mich jedes Mal, wenn dieser Eindruck kommt, etwas angezapft zu haben, was einfach schon bereit war.

▶ Ein spannendes Buch dazu ist «Bauchentscheidungen: Die Intelligenz des Unbewussten und die Macht der Intuition» von Gerd Gigerenzer. Der Autor erklärt die Intuition anhand von wissenschaftlichen Studien, was ich sehr gerne gelesen habe. Das Buch hat mir gezeigt, dass Intuition ein eigenständiger Sinn ist, der anerkannt und (erforscht) wird. Im Interview Über kluge Bauchentscheidungen gibt der Psychologe Gigerenzer Auskunft und ordnet Intuition als «Tool» im Businesskontext ein. (Dauer: 14:25).

Es gibt natürlich viele weitere gute – und fragwürdige!? – Bücher zum Thema Intuition: Schreib mir gerne in den Kommentar, wenn du einen Tipp (oder ein abschreckendes Beispiel) hast!

Klassifizierung der 12 Sinne nach Rudolf Steiner

Rudolf Steiner, der Begründer der Anthroposophie, betrieb anfangs des 20. Jahrhunderts intensive Studien zur Sinneslehre und beschrieb zwölf Sinne:

Körpersinne (untere Sinne)

  • Gleichgewichtssinn
  • Lebenssinn
  • Tastsinn
  • Eigenbewegungssinn

Umgebungssinne (mittlere Sinne)

  • Wärmesinn
  • Sehsinn
  • Geruchssinn
  • Geschmackssinn

Erkenntnissinne (obere Sinne)

  • Hörsinn
  • Lautsinn/Sprachsinn oder Wortsinn
  • Begriffssinn/Gedankensinn
  • Ichsinn

▶ Die einzelnen Erklärungen und Beschreibungen der Sinne kannst du in Rudolf Steiners Wortlaut nachlesen, zusammengetragen aus drei Vorträgen: 12-sinne.de.

Für mich als Atemtherapeutin ist der Lebenssinn synonym mit dem Atemsinn und meine wertvollste Ressource. Sie ist Quelle und Kompass zu Gesundheit, Wohlbefinden uns Zufriedenheit, deshalb gibt es einen eigenen Artikel dazu: mehr erfahren »

Wahrnehmungskanäle in der Prozessarbeit

Arnold Mindell, Physiker und Jungianer, hat in den 70er-Jahren des letzten Jahrhunderts die prozessorientierte Psychologie begründet. Für die Prozessarbeit ist die Sinneswahrnehmung in ihren unterschiedlichen Modalitäten grundlegend. Laut Mindell handelt es sich sog. Wahrnehmungskanäle. Dabei geht er einen Schritt weiter in die Aussenwelt und Beziehungsgestaltung, als alle anderen Klassifikationen:

Wahrnehmungskanäle nach A. Mindell:

  • Sehen
  • Hören
  • Spüren
  • Bewegen
  • Beziehung
  • Weltkanal

Mindell brachte zudem das Träumen mit dem Erleben von Körpersymptomen in Zusammenhang. Hier sehe ich einen echten Fortschritt gegenüber den klassischen fünf Sinnen: Es geht um mehr als Sinneswahrnehmungen, die sich Organen zuordnen lassen. Es geht um mehr als die Informationen aus dem eigenen Körper. Es geht um eine Vision des Miteinanders. In Beziehungen, in der Kommunikation und für die gesamte Weltgemeinschaft. #worldwork #deepdemocray

Bedeutung der Sinneswahrnehmung für den Alltag

Hier meine Einschätzung zur Bewusstheit und der Bedeutung der Sinne im täglichen Leben:

  • Die klassischen fünf Sinne bringen schnell die wichtigsten Informationen ins Bewusstsein. Da sind wir geübt darin, besonders mit dem Sehen, evtl. mit dem Hören. Riechen, Schmecken und Tasten liegen im Alltag bei vielen Menschen brach.
  • Die weiteren Sinne, wie Gleichgewicht, Temperaturwahrnehmung, Bewegungssinn und Propriozeption, die allgemein anerkannt sind, erleben wir im Alltag, ohne sie zu reflektieren. Erst wenn etwas nicht mehr funktioniert oder stört, kommt es in die bewusste Wahrnehmung, z. B., via Schmerz.
  • Der Intuition gegenüber gibt es Vorurteile, die ich persönlich auch lange geteilt habe. Das Bauchgefühl wird als «esoterisch» abgetan in der Berufswelt. Dabei bietet die Intuition, wenn verfügbar, wertvolle Erfahrungsgrundlage für gute und sinnvolle Entscheidungen unter unsicheren Bedingungen.
  • Es gibt Phänomene der Wahrnehmung, die ich keinem der beschriebenen Sinne zuordnen kann. Trotzdem sind sie da und prägen mein Erleben der Welt und das von jedem Individuum.
  • «Sinne» sind zuständigen Organ oder Nervenstrukturen zugeordnet, bis hin zu Bewusstseinsfunktionen. «Wahrnehmungskanäle» gehen noch weiter und beziehen den menschlichen Resonanzraum und die Kommunikation auf der Erde mit ein.
  • Der «Lebenssinn» wird zuerst als Warninstanz beschrieben. Erst später kommt die Bedeutsamkeit/Sinnhaftikgeit dazu, von der wir heute ausgehen (meaning of life). Zum Lebenssinn gibt es einen eigenen Artikel.

Fragen nach dem Sinn: Woran kann ich mich orientieren?

Meine Antwort als Atemtherapeutin:

  • An der Körperempfindung und über alle weiteren Sinne. Konkret physisch.
  • An der eigenen Atembewegung und über die erkannten Bedeutsamkeiten. Individuelles Erleben und erkannte Zusammenhänge.
  • Über den Lebenssinn, der eine Grundorientierung anbietet, die den Menschen in seiner Ganzheit mit Körper, Seele und Geist meint.

«Von Sinnen» – mein provisorisches Fazit

Als Atemtherapeutin bin ich eine Wahrnehmungsspezialistin. Mit dieser Kompetenz begleite ich meine Klient:innen dabei, Körperwahrnehmung und Atemerfahrungen zu entdecken, damit sie erleben, wie sich Beschwerden verändern können oder wie sie einen anderen Umgang damit finden.


Ich wollte etwas Kurzes, Klares schreiben. Hm, schwierig. Beim Überarbeiten – ich gestehe es – habe ich einen Umformulierungsvorschlag der KI aus der Browsererweiterung LanguageTool angenommen 🤥. Den Rest des Artikels habe ich selbst geschrieben.

Die Welt der Sinne ist uferlos und hat mich gefangengenommen, nicht zum ersten Mal. Dieser Artikel ist der erste Teil einer Serie, die im Rahmen der Blogdekade im Sommer 2023 entstanden ist. Die weiteren Artikel sind:

Jetzt bist du dran

  • Was ist Quatsch und du weisst es besser?
  • Was ist meine subjektive Wahrnehmung und du hast es ganz anders erlebt?
  • Was verbindet uns inmitten der «Von und bei Sinnen»-Thematik?

Schreib’s in den Kommentar und teile deine Seite der Wahrnehmung mit uns. Ich freue mich darauf, deinen Erlebnishorizont kennenzulernen!

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