Susanne WagnerBildschirm💻Survivalkit
Mikropausen⏳Advent

Fun facts über mich: Schlimmster Ohrwurm, Prüfungsflops, Superpower

Susanne Wagner 2023 mit langen Haaren
  1. Meine Kopfhaare wachsen (wirklich!) sehr schnell.
  2. Ich habe ein Jahr in Südkorea gelebt (1997-1998) und mag Koreanische Miniserien, z.B. Crash Landing On You.
  3. Ich habe ein perfektes Hohlmass-Schätzungsvermögen und sehe immer, was in welches Gefäss reinpasst.
  4. Ich träume mit allen Sinnen: Sehen, Hören, Schmecken, Riechen, Tasten. Auch: Bewegung, Gleichgewicht, Körperinnenwahrnehmung, Gefühle, Intuition.
  5. Ich stricke gerne Socken. Oft fehlen mir die Füsse dafür – melde dich bei mir, falls deine Füsse Interesse haben.
  6. Ich lese Blindenschrift mit den Augen und arbeite seit über 20 Jahren Teilzeit als Blindenschrift Übertragungsspezialistin bei der SBS Schweizerische Bibliothek für Blinde, Seh- und Lesebehinderte in Zürich Binz.
  7. Meine Muttersprache ist Züritüsch (Unterland). Ich unterscheide zwe Mane, zwo Fraue, zwei Chind und wöische schöni Pfe-ischte.
  8. Ich brauche mindestens acht Stunden Schlaf – sonst habe ich grottenschlechte Laune mit Null Frustrationstoleranz.
  9. Seit 17 Jahren bin ich mit meinem Traummann in einer Beziehung (ohne Wohnen, dafür mit Ferienhaus).
  10. Am 26. Dezember 2013 habe ich meinen allerersten Blogartikel veröffentlicht. Für meine lange Wanderung 2014 rasierte ich mir den Kopf und wurde unterwegs mit «Bonjour Monsieur» gegrüsst.
  11. Als ich 40 wurde, bin ich mit dem Alphorn über 500 km in Südfrankreich gewandert, vor allem auf dem Sentier Cathare (GR 367).
  12. Ich bin Horn-Enthusiastin: Posaune, Waldhorn, Alphorn und habe mehrere Jahre im Musikverein Neerach (1990er Jahre) und bei der Musikgesellschaft Niederhasli (ca. 2007-2017) mitmusiziert.
  13. Meine liebste Kassette als Kind war «Die Orgel – Königin der Instrumente» I + II von der Deutschen Grammophon.
  14. Als Teenager war ich Beethoven-Fan und habe mich geweigert, auf dem Klavier etwas anderes zu spielen als Beethoven-Sonaten. Der Klavierpodcast 32x Beethoven hat mich wunderbar an diese Zeit erinnert.
  15. Ich wollte verkehrt auf die Welt kommen, wurde aber daran gehindert und auf den rechten Weg gedreht, anno 1974 im Bezirksspital Bülach.
  16. Ich bin im Neeracher Ried aufgewachsen. Flugzeuge und Störche sind mir vertraut.
  17. 2 Prüfungen habe ich 2x absolviert: Kleines Latinum an der Uni und die Autoprüfung. Seitdem (1995) habe ich nie mehr seitwärts einparkiert.
  18. Ich habe ein Faltvelo. Ich mache gern Origami und habe schon über 1000 Kraniche gefaltet.
  19. Seit meiner Kindheit liebe ich Esel. 2013 bestand ich den «Eselführausweis».
  20. Schon in der Schule wollte ich immer einen Fensterplatz haben. So kann ich zuschauen, wie die Wolken fahren und die Baumkronen tanzen.
  21. Im Nachdiplom habe ich Kulturmanagement und Papierkuratorin studiert.
  22. 2019 habe ich für meine Abschlussarbeit zur Atemtherapie-Ausbildung 800 Personen zum ihrem persönlichen Erleben von Gähnen befragt.
  23. Ich liebe Umwege. Besonders auf Waldwegen.
  24. Ich mache jeden Tag Rätselspiele wie Wordle, Connections, Spelling Bee, Strands u.a.
  25. Meine perfekte Büro-Mittagspause ist der Üetliberg-Spaziergang: Rauf zu Fuss und runter mit dem Bähnli.
  26. Meine erste eigene Webseite habe ich 2015 selbst gebastelt mit HTML und CSS auf mettmenhas.li. Deshalb meinten viele, ich sei aus Liechtenstein.
  27. Ich liebe Mischelbücher und meine Mikropausen-Zufallsideen sind davon inspiriert. (Mischelbücher haben zerschnittene Seiten und lassen sich deshalb auf unzählige Arten anschauen. Es gibt Bilderbücher oder Textekombis. Hier findest du eine Liste von «Mischelbüchern»
  28. Meine Bucketlist mit 49: Frankreich mit Alphorn durchwandern; Esel halten; ein Buch schreiben.
  29. Im Leben habe ich immer Nachhall des Erlebten, Vorhall des Kommenden und oft Reizüberflutung im Gegenwärtigen.
  30. Ein Gnusch (z.B. im Wollknäuel) kann ich nicht seinlassen, bis es aufgelöst ist.
  31. Ich liebe mehrtägige Weiterbildungen, z.B. Jodelkurs im Toggenburg, Alphornwochen in den Bergen oder die Singwoche in Ilanz.
  32. Ich war jahrelang Länderkoordinatorin bei Amnesty International Schweiz für Süd- und Nordkorea sowie Japan.
  33. Ich habe meine Liz-Arbeit in Englischer Linguistik geschrieben und mit einem Korpus von (damals 23 Mio Wörtern!) geforscht zum Thema Verb Complementation.
  34. Ich bin Vizepräsidentin beim AFS Atemfachverband Schweiz, dem Berufsverband für Atemtherapeutinnen und Atemtherapeuten in der Schweiz.
  35. 2016 löste ich alle meine Social-Media-Konten auf, um dann 2019 für meine Atempraxis alles wieder neu einzurichten 🤣 @atemsinn.
  36. Mit sechs Jahren sah ich ein Skelett und verstand, dass wir alle endlich sind. Ich war fassungslos und konnte zwei Wochen nicht richtig schlafen.
  37. Ich muss regelmässig offline gehen, sonst drehe ich durch (nervöse Erschöpfung).
  38. Viele Menschen schätzen die Ruhe, die ich ausstrahle. Innerlich bin ich ein nervöser Typ und ständig auf Draht. Wie das zusammengeht? Weiss ich auch nicht. Erklär’s mir gerne!
  39. Mein Motto: Si woni bi, mache wasi mache [Sein, wo ich bin; tun, was ich tue]. In der Theorie perfekt, in der Praxis störanfällig. Anwesend sein im Kontakt zu mir selbst ist ein Prozess.
  40. Meine Waterman-Füllfeder schreibt für mich. Ich muss sie nur in die Hand nehmen. Oder (funktioniert zum Glück auch) die Hände auf die Tastatur legen und los geht’s!
  41. Mein ONE THING (Die eine Sache, die ich tun kann, damit alles einfacher oder sogar überflüssig wird) ist beim mir: Früh aufstehen.
  42. Die besten Ideen habe ich beim Spazierengehen, unter der Dusche oder über Nacht.
  43. Ich liebe das Feierabendbier mit meinen Arbeitskollegen und Arbeitskolleginnen – seit Corona oft unter freiem Himmel, in letzter Zeit alkoholfrei (Lola!).
  44. Im Alltag habe ich fast immer Wanderschuhe an und werde oft gefragt, ob ich wandern war.
  45. Zwei Ps kamen mir lange nicht auf den Teller: Pilze und Peperoni. Seit Januar 2024 esse ich sogar Pilze, trotz Räuber Hotzenplotzens Klöpfpilztrauma.
  46. Meine Katze heisst Kuala und hatte mal einen Bruder namens Lumpur.
  47. Kaffee trinke ich gerne und mehrmals pro Tag – schwarz, mit ein bisschen Zimt und Kakao. Das war ein mal: Nun ist der Default «No Coffee», ausser am Wochenende, mit Zimt und Kakao schmeckt immer noch!
  48. Im Zug kann ich wunderbar schlafen und habe schon von Mitreisenden Kommentare hören müssen wie «Sie müssen ja sehr müde sein» (Weiss nicht, ob ich mit offenem Mund schnarchend da hängte).
  49. Mich interessiert, wie Bücher riechen, wie ich das Papier spüre und welches Geräusch die Seiten beim Umblättern machen.
  50. Ich möchte auf dem Alphorn in Fis/Ges mal noch alle Töne spielen können (von 16). Maximal bequem sind bisher ca. 12. Leider bin ich zu faul zum Üben, wenigstens habe ich Buzzing als Tiny Habit im Alltag aufgebaut.
  51. Mein schlimmster Ohrwurm ist «Sierra Madre del Sur». Den muss ich jeweils mit dem Titelsong von Pippi Langstrumpf neutralisieren.
  52. Molekülmodelle finde ich faszinierend und ich habe das ATP (Adenosintriphosphat) selbst nachgebaut während meiner Ausbildung zur Atemtherapeutin.
  53. Ich rege mich total auf, wenn der liebe starke Imperativ geschwächt wird: Hey Leute, es heisst NIMM, LIES, GIB und HILF. Alles andere ist einfach falsch (da habe ich DUDEN im Rücken) und nehme, lese, gebe, helfe tut mir in den Augen weh. Kennst du weitere geschwächte Befehlsformen? Her damit 🤕. Fresse oder sterbe, hat mir letzthin jemand geflüstert oder: Bewerbe dich!
  54. Ich muss jedes Tool ausprobieren: Die Zierschrift in den Titeln auf der Webseite habe ich aus den Buchstaben meiner eigenen Handschrift gebastelt (mit der Hilfe von Calligraphr). (September 2024: Die selbst gebastelte Schrift habe ich in der Zwischenzeit ersetzt.)
  55. Meine wichtigsten drei Werte: Platz 1 – Neugierde; Platz 2 – Fantasie und Kreativität.
  56. Mein neustes Krafttier: Das Eichhörnchen, vgl. Nr. 90. (Das allererste war der Hase, das zweite die Fledermaus). Im Traum ist noch ein Wolf dazugekommen. Weg gewinnt den Kampf um die Sonderstellung «Krafttier»?
  57. Im September 2023 habe ich den Trend zum Guru-Atem postuliert: Richtigmacheritis beim Atmen.
  58. Nach einem Jahr Mikropausengenerator habe ich das Atemorakel erfunden und online gestellt. Nun gibt es bei mir über eine Million Anregungen zur Selbstwahrnehmung. Immer genau 1️⃣ pro Lebensmoment 😉.
  59. Ich habe ein Schnapsbrenndiplom (aber keine Anlage, wär ja auch verboten 🤗) und trinke heutzutage Hochprozentiges – wenn überhaupt – nur in homöopathisch kleinen Degustationschmecktröpfchen (am liebsten aus den Gläsern anderer Leute).
  60. Mein koreanischer Name 수정 bzw. 水晶 bedeutet «Bergkristall». Koreanisch: sujeong. Chinesisch: shuĭjīng
  61. Ich habe im Nebenfach Antikchinesisch studiert (Sinologie) und einer meiner Lieblingstexte handelt vom Nichts und nicht-Handeln (Daodejing von Laozi): Kapitel 11 gefällt mir besonders gut.
  62. Als Gemüse wäre ich ein Knollensellerie.
  63. Ich stelle schon seit Jahrzehnten anderen DIE NUDELFRAGE, ich selbst weiss es immer noch nicht.
  64. Am 1. April 2024 habe ich meinen ersten Aprilscherz verbloggt und den Alphorn-Handstand angepriesen als ultimatives Lungentraining.
  65. Seit August 2023 läuft meine monatliche Mini-Blogparade #8sammeln für Blogger:innen, die mehr vom Leben haben wollen und das Vernetzen mit allen Sinnen schätzen. Hier ist die Anleitung zum Mitbloggen mit deinen einzigartigen acht achtsamen Momenten am 8. des Monats.
  66. Ich höre gerne zu, welche Wörter Menschen wählen beim Erzählen. Vor allem fällt mir der Hang zur Kriegssprache auf, darüber habe ich im Monatsrückblick März reflektiert und ein paar Ausdrücke gesammelt.
  67. Reflexion ist sowieso praktisch mein zweiter Vorname. Sei Anfang 2024 reflektiere ich wöchentlich auf LinkedIn in der Community von #ReflectAndLearn.
  68. Ich habe keinen zweiten Vornamen oder Mittelnamen. Was für einer würde deiner Meinung nach zu mir passen? (Dafür habe ich einen asiatischen Namen, vgl. Nr. 60)
  69. 2024 mache ich eine 366-Tage-Challenge, die ich schon ziemlich versiebt habe – wer weiss, ob ich das irgendwann wieder aufhole?
  70. Ich ranke mit meinem Blog in den Top 10 mit «Was ist Chasmologie?». Weisst du, was Chasmologie ist?
  71. «Was ist Bildschirm-Apnoe?» hat mich auch auf die vorderen Plätze bei Google gebracht – nur das Suchvolumen fehlt noch 🤣
  72. Für mein Business habe ich diese Emojis gewählt: 🐸👃🥱👣♾ und erkläre das in «Was Smiley & Co. mit mir als Atemtherapeutin zu tun haben».
  73. Ich habe immer einen kleinen Kompass dabei.
  74. Mein Lieblingswort ist unterwegs (und das ist die Zahl meines Jahrgangs!) der Horizont übt eine grosse Anziehungskraft auf mich aus, mich auf ihn hinzubewegen.
  75. Bald schreibe ich meinen 250. Blogartikel! Tour de Blog
  76. Eines meiner Lieblingsfotos von mir selbst ist das hier:
Porträt Susanne (lachend in den Sommerferien)

Zu diesem Blogartikel hat mich Judith Peters (Blog like nobody’s reading) inspiriert. Es hat riesen Spass gemacht, ihn zu schreiben und ich bin gespannt darauf, was du beim Lesen erlebt hat. Haben wir etwas gemeinsam? Teile es gerne mit mir im Kommentar.

Wecke deinen Atemsinn mit einer Zufallsmikropause 🥱

Atemfluss statt Atemstau

Erlebe dich ⏳ in einer Minute zwischendurch

  • als ganzer Mensch
  • immer wieder neu
  • mit allen Sinnen

… damit es dir gut geht vor dem Bildschirm 👣

 

Teste jetzt eine Zufallspause
  • Hallo liebe Susanne,
    wie gerne ich solche Fun Facts lese… 😃
    3. finde ich super und auch wenn ich das Wort so nicht kannte, habe ich auch ein sehr gutes Hohlmaß-Schätzungsvermögen. Dagegen tue ich mir grundsätzlich schwer mit der Einschätzung von Entfernungen. “Reizüberflutung im Gegenwärtigen” ist mir auch gut bekannt. Und ich finde es spannend, dass du für Amnesty International gearbeitet hast!
    Viele Grüße
    Stefanie

    • A
      Susanne von Atemthaus Wagner

      Hallo liebe Stefanie
      Mit den Fun-Facts hat mein Blogabenteuer 2.0 letztes Jahr gestartet und sie sind einfach der Renner 😉 Das Wort Hohlmassschätzungsvermögen habe ich eiskalt erfunden. Gerade heute dachte ich: Das passt da gerade nicht rein und versuchte es dann doch – mit dem Resultat, dass es eben genau nicht reinpasste und eine Tzatziki-Sauerei gab. Ich sollte mir selbst (zumindest in dieser Hinsicht) echt mehr glauben, so wäre zumindest weniger zu putzen nach dem Experiment. Gruss, Susanne

  • Liebe Susanne,

    wow, Nummer 3 finde ich total abgefahren – Hohlmaß-Schätzungsvermögen ist ja als Begriff an sich schon spektakulär 😅 Ich als jemand, die nicht mal über räumliches Vorstellungsvermögen verfügt, bin da sehr beeindruckt. Wobei – beeindruckt bin ich auch von der unglaublichen Menge an unterschiedlichen Dingen, mit denen Du Dich beschäftigst und von Deiner musikalischen Ader!

    Liebe Grüße,
    Stefanie

    • A
      Susanne von Atemhaus Wagner

      Liebe Stefanie, ja die Nummer drei, ich dachte immer, das können/haben alle 🤣 Wie ich es sonst nennen soll, weiss ich auch nicht. Vermutlich sind es auch einfach viele viele Erfahrungen aus dem Resten-Umschütten. Danke für deinen Kommentar! Die unterschiedlichen Dinge, mit denen ich mich beschäftige, muss ich linearisieren – immer eins aufs Mal. Wenn zu viel parallel läuft, endet das in einem grossen Rauschen. Wie erlebst du das? Du als reisebegeisterte Bloggerin erlebst sicher viel und auch öfter mal viel aufs Mal? Herzlich, Susanne P.S. Jetzt habe ich mich gerade in deinen Fun Facts festgelesen und muss da unbedingt kommentieren 📝

  • Liebe Susanne,

    Nr. 53, ständig, vor allem auf Instagram, es ist sooo schlimm! “Esse” statt “iss” ist auch so ein Beispiel. Sollen wir einen ‘Verein zur Erhaltung des Imperativs bei starken Verben’ gründen? 🙂

    Liebe Grüße
    Carolin

    • A
      Susanne von Atemhaus Wagner

      Liebe Caroline, o ja! Wobei ich befürchte, das Aussterben dieser Formen ist auch damit nicht aufzuhalten. 😒 “Trete” statt “tritt” ist auch so einer. Bastin Sick hat vor 10 Jahren schon fleissig gesammelt und dokumentiert: https://bastiansick.de/tag/imperativ/ z.B. FRESS ODER STERBE 🤣🤣🤣 Liebe Grüsse von Susanne P.S. Auf Insta war ich schon länger nicht mehr aktiv, das schreckt mich nun ab, da wieder reinzuschauen 🙄

  • Liebe Susanne, deine Fun Facts sind super sympathisch und es macht wirklich Spaß sie zu lesen! Andocken kann ich als Lektorin besonders an den falschen Imparativformen. Grässlich! Das tut mir auch immer weh.
    Liebe Grüße
    Kerstin

    • A
      Susanne von Atemhaus Wagner

      Liebe Kerstin! Da freue ich mich, eine Verbündete gewonnen zu haben. Herzliche Grüsse aus der Schweiz von Susanne

  • Liebe Susanne. Du bist wie der Atem… vielfältig, überraschend und humorvoll. Ich konnte gar nicht aufhören, deine Fun Facts zu lesen und immer weitere Facetten von dir zu erfahren. Gekannt hatte ich bisher ja nur diejenigen zur Atemtherapie und der Blindenschrift. Ich freue mich auf weitere… Und auf weitere Artikel… Liebe Grüsse Eveline

    • A
      Susanne von Atemhaus Wagner

      Liebe Eveline, freut mich, dass es dir ebenso viel Vergnügen bereitet hat, meine «Fun Facts» 😉 zu lesen, wie es mir beim Schreiben Spass gemacht hat. Ich freue mich darauf, mehr Facetten von dir auf deinem Blog zu lesen!

  • Nr. 29 ist grossartig formuliert, klingt bei mir an. Danke

    • A
      Susanne von Atemhaus Wagner

      Diesen Punkt hätte ich fast rausgeschmissen 😜 die Resonanz freut mich! Danke dir 😊

  • geinen und schlafen nach dem wandern:-)

    • A
      Susanne von Atemhaus Wagner

      Denn guet Nacht! Nach dem Wandern tut das Gähnen sicher besonders gut.

Teile mit uns, was dir gerade durch den Kopf geht.

Wenn du bis jetzt noch nicht gegähnt hast, lies hier weiter: