#8sammeln am 8. Januar 2025: In kleinen Gewohnheiten im Alltag Heimat finden

Meine Wahrnehmungseinladung für den 8. des Monats: Machst du mit? #8sammeln ist für Blogger:innen, die mehr vom Leben haben wollen, das Staunen lieben und das Vernetzen schätzen. Bildschirme bremsen die Vielfalt unserer Wahrnehmung. Ja, gerade jetzt! Wo sind deine Sinne hin? Hol sie dir zurück!

Sobald du deinen eigenen Artikel mit den acht gesammelten Momenten von heute parat hast, kannst du deinen Link bis am 10. Januar um 23.59 unten bei Mister Linkys Magical Widget setzen. Meine 8 Punkte ergänze ich im Laufe des Tages.

Ich freue mich auf deine Erlebnisse und danke dir im Voraus fürs Teilen! Jeder und jede ist in der eigenen Wahrnehmung einzigartig! Was du erlebst, zählt. In der Vielfalt der unterschiedlichen Erlebnisse können wir von- und miteinander lernen und ich freue mich darauf, von dir zu lesen.

8 achtsame Januar-Momente

Ein Arbeitstag für mich im Büro vor dem Bildschirm. Abends mag ich mich nicht zu Hause auch noch vor die Kiste hocken. So vergehen ein paar Tage, bis ich meine Momente teilen mag.

1. Beim Erwachen ist es mir zur Gewohnheit geworden, mir einen Moment Zeit zu nehmen, der Nacht nachzuhängen und herumfliegende Traumfetzen einzusammeln. Bilder, Szenen, Töne, Gerüche, Gespürtes – all das ist so oft gerade beim Aufwachen noch zu erwischen – auch heute!
2. Nach dem Aufsitzen mache ich jeweils auf der Bettkante eine Atemübung, um gut im Tag anzukommen. Diesmal kommt «aus dem Nichts» eine ganz andere Übung als sonst und ich staune, wie genau sie zu meiner Körperwahrnehmung und Befindlichkeit passt.
3. Seitdem ich meine EINE Sache, die alles andere einfacher oder sogar überflüssig macht, identifiziert habe, fällt es mir immer leichter, sie in meinem Alltag «anzuwenden»: Früh aufstehen, so einfach ist das, schon lange habe ich es gewusst, nun tue ich es wieder bewusst für mich.
4. Eine liebe Morgengewohnheit ist bei mir, kurz kalt zu duschen. Das macht mich wach und obwohl es nicht «angenehm» ist, fühlt es sich extrem gut an, deshalb ist es eine meiner beständigsten Mikrogewohnheiten geworden.
5. Eine recht neue Gewohnheit, dich ich, möglichst frühmorgens durchgeführt, ganz bewusst in mein Leben aufgenommen habe, ist das Kämmen meiner Haare inkl. neuem Zopf. Es ist unangenehm, all die Knöpfe loszuwerden, aber es lohnt sich. 😉
6. Gewohnheiten, die ich bewusst pflege, drehen sich auch darum, bestimmte Dinge wegzulassen, nicht zu tun oder seltener zu geniessen. So ist es mit dem Kaffee. Dieser Mittwoch wird ein kaffeefreier Tag!
7. Es tut mir gut, von meinen 13 verfolgten Gewohnheiten, die mein gutes Leben massgeblich bestimmen, die meisten bereits früh am Tag zu «erledigen». Ich stelle fest: je später eine Gewohnheit in meinem Tagesablauf angesiedelt ist, desto eher fällt sie hinten runter, z.B. abends Waldhorn üben 🤔.
8. Die letzte Gewohnheit des Tages hat viel mit den beiden ersten zu tun: Früh ins Bett gehen. Das ist der Kitt zwischen den Tagen, damit sich einer mühelos an den nächsten reiht und mir die Nacht alles schenkt, was ich als ganzer Mensch mit Körper, Seele und Geist brauche.

Jetzt bist du dran! 8sammeln vernetzt dich

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Ich freue mich auf deine Erlebnisse und bedanke mich im Voraus fürs Teilen! #8sammeln.

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