KW01: Was, wenn das einfach wäre? [#ReflectAndLearn]

Im Jahresrückblick 2024 wurde ich an die intensive Zeit vor einem Jahr erinnert, als ich wöchentlich ein #ReflectAndLearn schrieb und auf LinkedIn teilte. Nun bin ich seit dem Jahreswechsel MCP+-Mitglied und die Gewohnheit wieder aufzunehmen, wäre naheliegend. Da gibt es ein paar «Aber …» bei mir, über die ich mich nun einfach hinwegsetze.

Maren Martschenko vom Magnetproduktclub ↗ teilt auf LinkedIn wöchentlich ihr #ReflectAndLearn und andere Impulse für kreative Unternehmer:innen. Auf LinkedIn existiert eine Community zu #ReflectAndLearn, zu der ich mich auch (wieder) zähle, obwohl mein #ReflectAndLearn auf dem Atemblog veröffentlicht wird.

🕺🏻 Wer oder was hat mich inspiriert?

Mein #ReflectAndLearn gehört mir und wohnt ab jetzt auf dem Atemblog. (Automatisiertes) Teilen auf LinkedIn und Austausch nicht ausgeschlossen. Fordere ich nicht von mir, sondern ist ab sofort optional. Inspiration dazu habe ich aus Greg Mckeows Buch «Effortless. Wie man sich mühelos auf das Wichtigste konzentriert», in dem es ein ganzes Kapitel gibt, das heisst: Was, wenn das einfach wäre?

Diese Frage hat mich in letzter Zeit immer wieder begleitet und ich staune, wie sie für mich die Situation verändert, es ist eben eine Umkehrung. Es tut gut, komplizierte Anforderungen einfach so auf den Kopf zu stellen und Spass macht es auch noch! Also habe ich die Gedanken ans #ReflectAndLearn nicht unter «zu kompliziert im Moment» abgehakt, sondern ziehe jetzt meine einfache Umsetzung durch. Dazu gehört auch:

• Fürs Erstellen des Beitrags gebe ich mir wöchentlich 10 Minuten [#10MinBlog] Bildschirmzeit.
• Zeit zum Nachdenken darf ich so viel haben, wie ich brauche und Lust drauf habe. 🤣
• Ein Beitragsbild forever.
• Automatisiertes Teilen auf LinkedIn bis auf Weiteres.
• Ich reflektiere in erster Linie für mich, deshalb in der Kategorie Persönliches.

Und: alles, was ich heute entscheide, ist nicht in Stein gemeisselt! 😉

📝 Was war mein Wert der Woche? 

Integrität! Nun bin ich auch von Instagram weg. Mein Ausstieg aus Social Media nimmt Fahrt auf und das fühlt sich echt entlastend an. Weniger Lebenszeit verplempert vor dem Bildschirm und mehr selbstbestimmte Momente im Alltag. Das habe ich davon! Und natürlich darüber gebloggt:

▶ Instagram Adieu: Mein zweiter Schritt in eine Zukunft ohne Social Media

🤔 Was hat mich nachdenklich gemacht?

Meine Augen sind so müde! Das macht mich nachdenklich. Ich weiss als Atemtherapeutin so viel dazu, wie ich gut zu meinen Augen schauen kann, auch vor dem Bildschirm. Trotzdem merke ich oft erst, wenn es schon 5 nach 12 ist, wie müde meine Augen tatsächlich sind!

Eine Zahl ist bei mir im Kopf hängen geblieben: Täglich sollte mensch mindestens zwei Stunden draussen verbringen und den Blick in die Weite schweifen lassen. Mein Spazier-Ich schafft das im Winter nicht jeden Tag. 🤔 [Quelle: Podcastfolge Besser sehen: die besten Augenhacks ↗ von Die Biohacking-Praxis]

Frage der Woche im Magnetproduktclub

In der ersten Woche des Jahres habe ich die Frage verpasst. Die nächste kommt bestimmt! Frage und Woche.

Wer reflektiert hier? Ich bin Susanne:

• Bloggende Atemtherapeutin
• Übertragungsspezialistin Blindenschrift
• Prozessorientierte Träumerin in the making

Ich wünsche mir, dass es dir gut geht vor dem Bildschirm und du dich als ganzer Mensch fühlst, anstatt zum Zombie zu mutieren! Nutze Bildschirmpausen und schau gut zu dir.

Jetzt bist du dran!

Bist du auch bei #ReflectAndLearn? Wie war deine Woche? Was geht dir sonst so durch den Kopf? ⤵ Ich lade dich ein zum entlastenden Braindump unten im Kommentar. 😉