Alle #ReflectAndLearn findest du hier.
Maren Martschenko vom Magnetproduktclub ↗ teilt auf LinkedIn wöchentlich ihr #ReflectAndLearn und andere Impulse für kreative Unternehmer:innen. Auf LinkedIn existiert eine Community zu #ReflectAndLearn, zu der ich mich auch (wieder) zähle, obwohl mein #ReflectAndLearn auf dem Atemblog veröffentlicht wird.
Inhalt
Meine Wochenernte
🔛 Welche Entscheidung habe ich getroffen?
Es zeichnet sich schon lange ab: Ich will kein Bildschirmzombie sein und nicht ins Bildschirm-Burnout fallen: Deshalb verlagere ich meine Arbeitsschwerpunkte wo immermöglich für die nächsten Monate in mein sinnliches Dasein. Das bedeutet: Online-Begleitung auf Anfrage, Fokus aus meine Offline-Praxis in Niederhasli ZH, wo ich mit Berührung arbeite und als Atemtherapeutin Menschen anleite, wie sie vom Kopf in den Körper kommen.
🔁 Welchen Loop habe ich geschlossen?
Ich brauche nicht um meinen Weg zu kämpfen. Wenn etwas auf meinem Weg liegt, werde ich (nicht) daran vorbeikommen, egal welche Abzweigung ich wähle. Das finde ich beruhigend, gerade weil ich so oft von vielen Reizen angeflirtet werde und kaum weiss, wo mir der Kopf steht, weil alles so spannend ist und mir zuflüstert, ich soll auch in dieses und jenes Boot steigen.
🏆 Was war mein Highlight? #HurraDerWoche
Im Internet entdecke ich ein Seminar, das ich unbedingt besuchen möchte. Es ist keine online-Weiterbildung, das ist schon mal eine gute Nachricht. 😉 Ob ich teilnehmen werde, wird sich entscheiden. Ich hab da was gespürt, das zu mir spricht, das ist alles, was ich wissen muss – der Rest ist Kopfsache.
🎁 Bonusfrage: Was hat bei dir durch Loslassen mehr Raum bekommen?
Loslassen ist eines der Wörter, mit denen ich es nicht so habe. Klingt zu sehr nach dem Fall in den inneren Abgrund. Was letzte Woche bereits begonnen hat, ist aber weitergegangen: Ich habe Druck weggenommen und beobachtet, wie ich dadurch mehr Freude am Tun (und Sein) entwickle. In einer Supervisionsstunde die Rückmeldung bekommen, dass ich sehr locker unterwegs bin und dadurch vertrauensvoll dem Klientenprozess folgend begleite.
Frage der Woche
Was könnte ich weglassen, um ein Problem zu lösen?
#FrageDerWoche im Magnetproduktclub
Genau passend zu meinem Jahresmotto: «Was, wenn das einfach wäre?» und was das für mich bedeutet. Weglassen, was mich stresst und belastet: Bildschirmzeit, die nicht unbedingt nötig ist und mein Nervensystem aus dem Gleichgewicht wirft. Druck, den ich mir selbst mache: Was, bis wann erledigt sein muss.
Die Welt geht nicht unter. Im Gegenteil. Sie wird duftiger, luftiger und tiefer, wenn ich meinen Blick aus dem Tunnel hebe und weglasse, was mich dabei stört, mich lebendig und verbunden zu fühlen. Mehr Mensch, weniger Bildschirm. Was ich definitiv weglassen kann, sind Stunden und Stunden vor dem Bildschirm. Du findest mich in meiner Praxis in Niederhasli, begegnen wir uns?
Wer reflektiert hier? Ich bin Susanne:
- Bloggende Atemtherapeutin
- Übertragungsspezialistin Blindenschrift
- Prozessorientierte Träumerin in the making
Ich wünsche mir, dass es dir gut geht vor dem Bildschirm und du dich als ganzer Mensch fühlst, anstatt zum Zombie zu mutieren! Nutze Bildschirmpausen und schau gut zu dir.

Jetzt bist du dran!
Bist du auch bei #ReflectAndLearn? Wie war deine Woche? Was geht dir sonst so durch den Kopf? ⤵ Ich lade dich ein zum entlastenden Braindump [Gedankenballast abwerfen] unten im Kommentar. 😉
Wecke deinen Atemsinn mit einer Zufallsmikropause 🥱
Atemfluss statt Atemstau
Erlebe dich ⏳ in einer Minute zwischendurch
- als ganzer Mensch
- immer wieder neu
- mit allen Sinnen
… damit es dir gut geht vor dem Bildschirm 👣