Blogparade #8sammeln

Susanne im Netz: Social Media, Gast­artikel, Inter­views & Publikationen

Atemhaus Wagner als Schriftzug, dazu Skizze von lachendem Häuschen

Ich bin doch die, die Fragen stellt! Auf jede Regel folgen die Ausnahmen: Hier findest du Links und Hinweise auf Gastartikel, die ich verfassen durfte oder Interviews, in denen der Spiess mal umgedreht ist, weil ich Antworten, Erklärungen oder Anleitungen gebe.

Last but not least (ich als Anglistin darf King Lear zitieren 😅): Guter alter Print, wenn du analog von mir lesen möchtest und spätestens beim physischen Umblättern von Seiten hoffentlich ins Gähnen kommst.

2024 🐸

  • Auf LinkedIn @atemhauswagner:
    ♾ #reflectandlearn Wochenreflexion Sonntag 16 Uhr
    🥱 Mikropause der Woche Mittwoch 12.30 Uhr
  • NASLETTER jeden Donnerstag 16 Uhr in deinem Postfach
  • In Vorbereitung: Das Mikropausen-Buch von Susanne.
  • 🔜 Demnächst auf dem Blog von Eveline Baumgartner Meier: Susanne erklärt die Atemtherapie nach Middendorf 🥱

2023 👃

2022 ♾

2021 👣

2020 🥱

  • Wagner, Susanne (2020): «Von der Erotik des Gähnens». In: atemzeit Nr. 20/Juli 2020. Mitgliederzeitschrift des Atemfachverbands Schweiz AFS, S. 13. Heft downloaden

2019

  • «Who’s Who: Susanne Wagner. Übertragungsspezialistin». In: dialog, Nr. 34, April 2019. Gönnermagazin der SBS Schweizerische Bibliothek für Blinde, Seh- und Lesebehinderte, S. 14.
    dialog Nr. 34 April / 2019 downloaden
  • Wagner, Susanne (2019): Von der gähnenden Leere zum lehrenden Gähnen: Förderung der Selbstwahrnehmung und Stärkung der Selbstregulation. Gähnen als komplementärtherapeutisches Arbeitsinstrument. Präsentation und Diskussion ausgewählter Resultate aus der online-Umfrage zum persönlichen Erleben von Gähnen. Abschlussarbeit Ateminstitut Schweiz, Bern.

Abstract

Das Multitalent Gähnen ist eine der ältesten Ressourcen des Organismus zur Homöostase. Es ist wie der Atem an der Schnittstelle von unbewusstem und bewusstem Verhalten und eignet sich in der komplementärtherapeutischen Arbeit zur Förderung der Selbstwahrnehmung und der Stärkung von Selbstregulation. Zwischenmenschlich ist das Gähnen ein hochansteckendes Resonanzphänomen: Allen geschieht es, alle sind sich einig: Gähnen ist wohltuend, aber unhöflich – körperliches Bedürfnis des Individuums und gesellschaftliche Konvention geraten in Widerstreit.  Zum persönlichen Erleben von Gähnen wurde eine online-Umfrage mit über 800  Teilnehmenden durchgeführt. Ausgewertet werden Fragen zum Erleben und Bewerten von eigenem und fremdem Gähnen sowie zum Umgang mit Gähnimpulsen. Die differenzierte Selbstwahrnehmung unterscheidet das wertfreie körperliche Spüren vom Fühlen, der inneren Bewertung des Erlebten. Die innere Bewertung kann die Wirkung von Stressoren auf den menschlichen Organismus verstärken oder dämpfen und damit Genesung hindern oder fördern. Es kann dem Wachstum des persönlichen Wohlbefindens dienen, die innere Bewertung als Schlüssel zu den eigenen Ressourcen und als Instrument zur Selbstregulation zu entdecken. Am Beispiel Gähnen wird gezeigt, wie der Mensch durch achtsames Wahrnehmen, Bewusstwerdung und Reflexion von Gähnen zu mehr Selbstwirksamkeit gelangen kann.

Mehr lesen: Kontaktiere mich.

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