Businessrückblick August 2024: Jubiläen, «Blog all you can» und mich an der eigenen Nase nehmen. Das 3 × 3 des Monats

Mein August: Drei Jubiläen, die mir viel bedeuten – seit 5 Jahren unterwegs als Atemtherapeutin in eigener Praxis, ein Jahr #8Sammeln und NASLETTER und ich bin nun 50. Feiern in den Ferien mit viel Gekraxel in den Bergen = neue Ideen, neue Power, neue Learnings. Vieles davon verbloggt im Blogparadenfieber mit meiner Blogparade #NichtWissen und meinen Beiträgen zu anderen Blogparaden.

Erfahre hier, bei welchen Blogparaden ich gerne mitgeschrieben hätte und worüber, was es mit meinem Nullfrankendings auf sich hat und warum ich mich im August heftig (aber heilsam) an der eigenen Nase nehmen musste.

Als Format für diesen Rückblick nutze ich eine Kombination von Judith Sympatexter Peters Monatsrückblick ↗ und des 3×3 des Monats von Katja Scalia ↗. Mein August (mein Lieblingsmonat!) war so voll, dass ich wieder bei den drei mal drei Sachen bin diesmal. [Das Foto ist aufgenommen vom Stadler Turm, den ich schon lange einmal hatte besuchen wollen. Anfang August habe ich es endlich getan und seitdem gehört dieser Ausblick zu meinen regelmässigen Spaziergängen in der Region.]

3 × Jubiläum

5 Jahre Atemhaus Wagner

Seit 5 Jahren arbeite ich in eigener Praxis «Atemhaus Wagner». Diese fünf Jahre kommen mir vor wie eine wahnsinnig lange Reise: Gleich zu Beginn meines Praxisaufbaus strandeten wir in der Pandemie. Ich arbeitete oft online, was mir gut gefiel. Für die Anleitung von Atemübungen und begleitendes Gespräch klappt das super. Auch Online-Gruppenstunden sind kein Problem, haben sogar viele Vorteile.

Die Arbeit mit Berührung hingegen ist online nicht direkt möglich. Deshalb war ich froh, als wir (Komplementärtherapeut:innen) wieder vor Ort praktizieren durften. Ich erlebte intensive Jahre in der Vorbereitung auf die HFP (Höhere Fachprüfung / Eidgenössisches Diplom Komplementärtherapeutin), die ich im Herbst 2022 erfolgreich absolvierte.

Ich erinnerte mich an meine Mentorin, die oft gesagt hatte: «Am meisten habe ich von meinen Klientinnen und Klienten gelernt.» Nach mehreren Jahren der vertieften (und supervidierten) Berufspraxis verstand ich endlich, was sie damit meinte! 🤣

Ein Jahr #8Sammeln und ein Jahr NASLETTER

Monatliche Mini-Blogparade zur Achtsamkeit

Der August ist (auch) mein Lieblingsmonat, weil ich dann meistens Ferien habe. Ferien = viel Zeit zum Schlafen und Spazieren = viele Ideen und erst noch Zeit, diese umzusetzen. So war es auch letztes Jahr: Im August 2023 entstand meine monatliche Mini-Blogparade #8Sammeln, bei der jeweils am 8. des Monats 8 achtsame Momente individuell erlebt und auf dem eigenen Blog dokumentiert werden.

Warum «Achtsammeln»? Bildschirme klauen uns unsere Sinneswahrnehmungen und so holst du dir das «echte Leben mit allen Sinnen» wieder bewusst zurück. Zum Geburtstag von #8Sammeln habe ich einen Rückblick auf ein bewegtes und bewegendes #8Sammeljahr geschrieben und unsere Community gewürdigt: Ein Jahr #8Sammeln! Highlights aus 12 Monaten Mini-Blogparade zu Achtsamkeit, Dankbarkeit und Lebensfreude mit allen Sinnen

NASLETTER – der Newsletter von Atemhaus Wagner

Es kommt mir vor, als wäre es gestern gewesen: Wir sassen im kleinen Kreis in den Ferien zusammen und fabulierten einen passenden Namen für meinen Newsletter zusammen: Plötzlich war er da, der NASLETTER. Ich freue mich heute noch über diesen kollektiven Geistesblitz bzw. Sprachwitz. 👃 Die Nase spielt auf dem Atemblog eine der Hauptrollen (neben dem Zwerchfell) und das «letter» im NASLETTER ist die andere wichtigste Zutat zum Bloggen überhaupt: Die Buchstaben.

Zum Geburtstag des NASLETTERS habe ich einen Jubiläumsartikel geschrieben: Natürlich gesund atmen mit dem NASLETTER 2.0: Happy Birthday Newsletter! Hol dir Antworten aus der Atemtherapie bequem ins Postfach. Im NASLETTER geht es oft ums Pausenmachen im Alltag, besonders vor dem Bildschirm und ich teile Tipps und Tricks aus der Atemtherapie und Körperarbeit, mit denen du dafür sorgst, dass es dir wohl ist am Schreibtisch und du «konzentriert und produktiv» arbeiten kannst.

Susanne 5.0 – Jubiläum ganz privat

Auch ich selbst feierte diesen August ein wichtiges Jubiläum: Susanne 5.0 – ich wurde 50 Jahre alt (oder jung!) Auch darüber habe ich gebloggt, das passte gerade super zum Blogparadenaufruf von Claudia: Susanne 5.0 [Blogparade #DieSacheMitDerNull]. Mein Geburtstag war ein strahlend schöner Tag in den Bergen mit (fast) all meinen Lieben. Ein Tag, in einem perfekten Glow und Flow mit viel Sonne (und nötigem Schatten). Danke an euch alle, die da waren, an mich dachten oder sonstwie dazu beigetragen haben, dass ich jederzeit gerne wieder 50 werden würde.

3 × Blog all you can mit dem Atemblog

Blogparadenfieber I: #NichtWissen 🐰

Ich freue mich riesig über die bisher eingegangenen Beiträgen zu meiner Blogparade zum Thema #NichtWissen. Es sind 11 an der Zahl und die Blogparade läuft noch bis am 1. September. Nun ist also die letzte Chance für dich, auch noch einen Artikel beizusteuern. Hier findest du alle Beiträge und die Anleitung zum selbst Mitbloggen: Blogparade zum Thema #NichtWissen

In den nächsten Wochen werde ich aus allen Beiträgen ein «Lexikon des Nichtswissens» [Verlinkung folgt] zusammenstellen, um die einzelnen Beiträge nochmals so richtig zu würdigen und gesammelt zu präsentieren. Ich staune bei jedem neuen Artikel, welche Themen dazukommen und was das Nichtwissen für eine Relevanz hat in der persönlichen und eigenen Erfahrung. Es lohnt sich auf jeden Fall, da mal reinzulesen!

Blogparadenfieber II: 10 Artikel für andere Blogparaden

Meine eigene Blogparade auszurufen, war für mich ein Sommerhighlight. Mein Blogparadenfieber nährt sich aber auch daraus, bei anderen Blogparaden mitzuschreiben. Über 100 Themenvorschläge ↗ kamen diesmal zusammen. Das finde ich echt einen Applaus wert! Schwierig wird es dann natürlich bei der Auswahl, wo ich mitschreiben will und kann, denn leider habe ich keine 24h am Tag zum Bloggen zur Verfügung. 🙄

An welchen Blogparaden ich mitgeschrieben habe, stelle ich bald in meinem Übersichtsartikel zusammen [Link folg]. Hier verrate ich dir, bei welchen Blogparaden ich vielleicht noch mitmache, sollte die Zeit noch reichen oder sich eine Verlängerung ergeben. Bei diesen Themen tut es mir sonst besonders leid, dass ich es nicht geschafft habe, dabeizusein: 😉

• Irina Angenendt: Dein Traumzuhause: Wie würdest du wohnen, wenn alles möglich wäre? ↗
  Liebend gerne hätte ich darüber fabuliert, wie ich in einem Hügelhaus wohne, in dem die Wände aus Erde sind, aus denen Wurzeln ragen und mit mir kommunizieren über den Lauf der Dinge in der Welt. Die kühle, feuchte Ruhe an heissen Tagen an einem solchen Rückzugsort, wo meine Füsse im Kontakt sind mit dem Naturgrund und mein Geist gut geerdet ist. Was für ein Schlaf, welche Träume wären wohl möglich in einem solchen Heim?
• Marianne Kewitsch: Wie bereichern Tiere dein Leben? ↗
  Da gibt es viel zu erzählen: Von der Katze aus meiner Kindheit, von den Katzen meiner Erwachsenentage. Von Kaninchen und Kühnen, die ich von klein auf kennenlernte – die Meerschweinchen nicht zu vergessen, natürlich (80er-Jahre …). Und: Meine Lieblingstiere, die Esel, die so oft missverstanden werden und im Volksmund als störrisch und dumm gelten, die oft gequält, falsch gehalten oder überlastet werden. Darüber könnte ich mich endlos auslassen, würde auch zur Blogparade passen von Birgit Oppermann: Über welche Themen könntest du stundenlang sprechen und was sollte ich darüber wissen? ↗
• Alexandra Bohlmann: Zeige deinen Schreibtisch! ↗ Erster Gedanke dazu: Da müsste ich zuerst aufräumen … so war das wohl nicht gemeint, trotzdem habe ich es nicht geschafft, mich über meinen Schreibtisch zu zeigen. Ich habe mehr als einen Schreibtisch, mehrere Arbeitstische, Arbeitsorte. Was ich liebe sind leergeräumte Tische: Ein Zimmer, ein leerer Tisch – davon träume ich oft, wenn es mir im Alltag zu viel wird.
• Astrid Engel: Klick-Liebe – warum ich diese Newsletter so gern lese ↗ Dieses tolle Thema habe ich auch verpasst. Oft klicke ich auch über Newsletter in meinem Postfach hinweg, obwohl ich sie sehr gerne lese. Es sind einfach zu viele Informationen, die da tagein tagaus auf mich einströmen. Trotzdem gibt es ein paar Newsletter, über die ich hätte schreiben können, weil ich sie auch lese, wenn ich «eigentlich» keine Zeit oder Nerven habe – und das sind wohl die richtig klickgeliebten.
• Gesa Oldekamp: Was macht Einsamkeit mit uns? ↗ Jaaaa – das wäre ein Thema, um so richtig weit auszuholen und dann doch wieder ganz pragmatisch beim Atem zu landen und von dort aus «ganz komplementärtherapeutisch ressourcenorientiert» beim Individuum und der Eigenerfahrung über die Körperwahrnehmung und das Atembewusstsein anzusetzen. Voll mein Ding.

Nun noch der letzte Themenblock, bei dem es mich besonders reut, dass ich nicht ins Mitbloggen gekommen bin: Schreiben über das Schreiben! Eva Heer: Welches Sachbuch möchtest du schreiben? ↗ oder Gabi Kremeskötter Erzähl mir von deinem aktuellen Schreibprojekt. ↗

Warum? Weil ich schon seit ein paar Jahren genau da dran bin. Leider ist aus der Idee noch nicht viel Handfestes geworden. Update: Zwar noch nicht geschrieben und veröffentlicht, trotzdem spontan in die Welt geträumt: Mikropausen: Dieses Sachbuch möchte ich schreiben [Blogparade #MeinSachbuch2024] – doch noch ein weiterer Blogparaden-Beitrag! Nr. 11 von 10 😉

Für mein Sachbuch über Mikropausen habe ich schon viele vorbereitende Schritte hinter mich gebracht, einiges auch schon getextet – aaaber … das wird nicht so bald fertig. Einfach, weil mir leider die Zeit fehlt, mich diesem Projekt intensiv zu widmen, damit es einen grossen Schritt weitergehen kann. Ich gebe noch nicht auf. Die gute Nachricht für dich: Wenn du dich für Mikropausen interessierst, findest du alle Informationen und Anleitungen hier auf meinem Blog:

Nullfrankendings (aka «Freebie»): KOPF QUICKFIX

Im August hatte ich ein wenig kreativen Spielraum und etwas Zeit, um mir Gedanken zu machen, über mein Nullfrankendings (aka «Freebie»). Im Herbst ist es so weit und ich bringe meine besten Tipps zum Thema «gesunde und körpergerechte» Schreibtischarbeit auf den Punkt. Alles rund um Bildschirmzombies und wie du das für dich mit einfachen Körper- und Ateminterventionen (aka Bodyhacks) anders handhabst im Alltag.

Nachtrag im Oktober 2024: Erstens kommt es anders, und zweitens, als man denkt 😁 Ich bin nun soweit, dass ich auf meinem Blog ein Nullfranken-Angebot habe. Es ist aber (noch) nicht der KOPF QUICKFIX geworden, sondern das Bildschirm💻Survivalkit.

3 × Leben ist Lernen – Lernen ist mein Leben

Mich an der eigenen Nase nehmen

Beim Bloggen über Atemstau, Bildschirmzombies und Mundatmung stellte ich immer wieder fest, dass ich als Atemtherapeutin auch einfach nur ein Mensch bin und eben genau so ticke:

• Ich atme durch den Mund ein
• Ich bin gestresst
• Ich habe am Schreibtisch eine «schlechte» Haltung

In einem der Artikel schrieb ich, dass ich mich dann «an der eigenen Nase nehme». (Das war übrigens in meinem eigenen Beitrag zum #8Sammeln im August, Reflektieren lohnt sich also!) Dazu kommentierte Anke:

Ich mag dein “ich nehme mich selbst an die Nase” sehr!
Auch ich erlebe immer wieder, dass das, was ich Klient*innen rate, auch für mich Gültigkeit hat. Das finde ich so toll, dass ich in jeder Sitzung auch etwas für mich lerne oder mich erinnere, etwas in meinem Leben zu verändern, achtsamer zu sein.

Als Kind dachte ich, eines Tages mache es «Klick» und dann sei ich erwachsen. Bedeutete damals für mich:

• Weiss ich immer, was richtig und falsch ist
• Weiss ich sowieso alles
• Habe ich keine Zweifel mehr oder hinterfrage nichts mehr

Oh, was für ein Irrtum! Nun bin ich 50 und der Klick-Moment hat noch nicht stattgefunden. Schon seit langem weiss ich, dass es auch nie soweit kommen wird – zum Glück! Das gilt für alle Lebensbereiche. Klar kann ich dazulernen, mich entwickeln, Fortschritte machen etc. Nie werd ich allwissend sein oder immer Recht haben mit meiner Meinung. Das finde ich gut so! Heisst für mich: Immer wieder neu in den Fluss einsteigen und wahrnehmen, was ist. Daraus das beste machen, wissen wie und warum. Wenn ich es nicht alleine kann, mir Unterstützung holen.

Reflektieren lohnt sich!

Beim Bloggen reflektiere ich gezwungenermassen: Ich nehme mich also nicht nur an meiner eigenen Nase, sondern gehe bewusst noch einen Schritt weiter und beschäftige mich mit dem eben wahrgenommenen Verhalten. Wenn ich finde, es tut mir nicht gut und ich möchte es ändern, dann habe ich mit Atem- und Körper die Chance, genau dahin zu «leben» und zu lernen, wie Wandel möglich ist. Als Atemtherapeutin zeige ich dir, wie dir das auch gelingt.

Im August habe ich dank der Blogparadenthemen viel über mich und mein Verhalten gelernt und mein Echo darauf als Atemtherapeutin (und als Mensch) findest du u.a. in diesen 3 Artikeln, inkl. Anleitungen wie du bei Mundatmung, Stress und schlechter Haltung bei dir selbst intervenierst:

• Atemnot: Jetzt weiteratmen! 3 Tipps und 7 Übungen [Blogparade #KrisenPower]
• Atemfluss statt Atemstau: Top Ten der Atemräuber am Schreibtisch inkl. Selbstcheck und Sofort-Tipps für deinen Atemflow
• Was ist ein Bildschirm-Zombie?

Etwas bewusst wahrzunehmen ist der erste Schritt. Ich finde, es ist auch der wichtigste! Klopf dir also jedes Mal auf die Schultern, wenn du merkst, dass du zusammengesunken vor dem Bildschirm hängst, mit offenem Mund nach Luft schnappst oder den Atem aus noch unbekannten Gründen anhältst. Mit wachsendem Körper- und Atembewusstsein fällt es dir bestimmt immer leichter, dafür zu sorgen, dass es dir (auch vor dem Bildschirm) gutgeht und du dich wohl fühlst im Alltag.

Ich klopfe mir jetzt gerade auf die Schultern, bzw. nehme mich an der eigenen Nase, wie ich da so «sitze» … Ein gutes Tool ist mein Atemorakel, mit dem du deinem Atembewusstsein im Alltag aktiv auf die Sprünge hilfst:

Meinem Prozess folgen

Im August – beim Spazieren natürlich – habe ich endlich eine Fortsetzung gefunden meiner Aufforderung «Wecke deinen Atemsinn». Früher hiess es da: «… damit Stress weniger stresst» Das war zu lang. Es schwingt zwar immer noch mit für mich, denn der Dauerstress mit Reizüberflutung etc. ist ein Lebensthema, mit dem ich umgehen lernen muss – mit 50 noch einmal neu. 😎

Nun heisst es für mich: «Wecke deinen Atemsinn … und folge deinem Prozess». Ich glaube immer mehr, dass die Hinwendung zum eigenen Atemgeschehen auch die inneren Augen für den eigenen Prozess öffnet und die Kraft gibt, diesem im Leben (= Alltag) zu folgen. Auf diesen Spuren bin ich derzeit unterwegs und gespannt, wohin mich meine Füsse tragen, wenn ich ihnen einfach vertraue. Sicher in den zweiten Teil des Basislehrgangs Prozessarbeit am Institut für Prozessarbeit in Zürich ↗. Ich hinterfrage vieles in meinem Leben, manchmal gefühlt alles – das nie: Prozessarbeit rocks!

Das war sonst noch los im August 2024

• Der AFS Atemfachverband Schweiz ↗ traf sich nach der Sommerpause zu seiner ersten Sitzung. Ganz normal heutzutage: Online.
• Ich war einfach glücklich und habe mich jeden Tag draussen «ausgepowert» und extra viel und gut geschlafen. Das gibt mir viel Kraft für den kommenden Herbst.
• Im Sommer habe ich (wie 2023) meinen Blog und die Webseite ein wenig durchgecheckt: Der Artikel, der (neben der Startseite) am meisten Aufrufe bekommt ist: Kloss im Hals? Alles, was du darüber wissen musst und wie du ihn endlich loswirst

Neue Artikel auf dem Atemblog im August 2024

September-Ausblick

• Mein September beginnt mit der wahrscheinlich letzten Ferienaktivität für dieses Jahr an: In innerer Mission verbringe ich ein Wochenende, das ich mir im Moment noch überhaupt nicht vorstellen kann, darauf aber sehr gespannt bin und mich freue, dir dann davon zu erzählen.
• Vom 21. bis 30. September findet in The Content Society ↗ eine Blogdekade statt: 10 Artikel in 10 Tagen. Bisher war ich zweimal an einer Blogdekade dabei, im August 2023 und im Februar 2024. Ich freue mich schon riesig und habe eine Serie zum Thema «Bodyhacks am Schreibtisch» vor.
• Anfang September besuche ich endlich einen Kochkurs zum Theme Fermentieren – und zwar Kimchi! Darauf bin ich gespannt und das Wasser läuft mir schon beim Gedanken im Mund zusammen.

Jetzt bist du dran

Wie war’s bei dir im August und worauf freust du dich im September? Warst du auch im Blogparadenfieber oder hast ein Jubiläum gefeiert? Wie sammelst du Kraft für den kommenden Herbst oder liebst du wie ich auch den Nebel?

Erzähl uns, was dir jetzt durch den Kopf geht oder was du in Bezug auf Körperwahrnehmung und Atemgeschehen für Erfahrungen teilen möchtest. Gerne lese ich von dir lesen im Kommentar unten ⤵