Blogparade #8sammeln

#8sammeln am 8. September 2023: Ich suche die Intuition – und welche 8 achtsamen Momente hast du heute gefunden?

8sammeln September 2023

Susannes Wahrnehmungseinladung für den 8. des Monats: Aktuell für den 8. September 2023. Machst du mit? #8sammeln ist für Blogger:innen, die mehr vom Leben haben wollen, das Staunen lieben und das Vernetzen schätzen. Bildschirme bremsen die Vielfalt unserer Wahrnehmung. Ja, gerade jetzt! Wo sind deine Sinne hin? Hol sie dir zurück!

Sobald du deinen eigenen Artikel mit den acht gesammelten Momenten von heute parat hast, kannst du deinen Link in den Kommentar setzen. Meine 8 Punkte ergänze ich im Laufe des Tages.

Ich freue mich auf deine Erlebnisse und danke dir im Voraus fürs Teilen, Jeder und jede ist in der eigenen Wahrnehmung einzigartig! Was du erlebst, zählt. In der Vielfalt der unterschiedlichen Erlebnisse können wir von- und miteinander lernen und ich freue mich darauf, von dir zu lesen.

Intuition, wo bist du?

Susannes 8sammeln-Ernte vom 8. September 2023

Ich werde auf die Intuition achten und Momente sammeln, die irgendwie mit dem «Bauchgefühl» zu tun haben. Ob davon an einem normalen Arbeitstag im Home Office acht zusammenkommen? 8sammeln ist voller Überraschungen und ich bin gespannt, was ich dabei erleben werde.

  1. Bei mir ist der Bildschirm das Todesurteil für die Intuition. Viele Fragen sind entstanden während des Home Office Tages als Übertragunsspezialistin Blindenschrift – Intuition habe ich nicht erlebt, dafür verstanden: Intuition ist nichts, was ich einfach so «anschalten» kann. Vielleicht, weil ich fast mein ganzes Leben damit verbracht habe, sie wegzudrücken. Vielleicht, weil sie einen ganz bestimmten Raum braucht, um überhaupt beim Bewusstsein anzuklopfen.
  2. Der Raum, in dem die Intuition gedeihen kann, ist innen vom Atem erfüllt und ich bin mit meinem Körper verbunden. Vor dem Bildschirm entfällt mir das und ich ertappe ich mich oft dabei, dass ich gar nicht mehr atme oder nur flach. Im Aussen ist für mich der Raum, in dem die Intuition mir zugänglich werden kann, vor allem in der Natur, in den Mikrobewegungen – Wolken am Himmel, Blätterrascheln, Wind in den Gräsern.
  3. Und: Ob sich wohl das Intuieren grundsätzlich beisst mit Fokus und Konzentration? Ja, bei mir schon. Ich brauche den «wandernden Geist», «schweifende Gedanken», eine präsente, aber nicht zielgerichtete Art von Aufmerksamkeit, damit Intuieren in Gang kommen kann. Das «Sammeln» über die Körperempfindung könnte auch dazugehören. Ich habe noch nicht nachgelesen, welche Bedeutungen Intuition «offiziell» hat. Vorläufig will ich mit meiner Wahrnehmung unterwegs sein und die so sein lassen, wie sie sein will, ohne viel wissen zu müssen.
  4. *SCHUMMELEI BEIM 8SAMMELN?* Zum gestrigen Tag sind mir Momente geblieben, in denen ich dank Intuition handelte: Als Atemtherapeutin darf ich meinen Händen die Führung übergeben, die Hände «wissen schon, was sie tun». Das klingt jetzt ein bisschen dubios. Ich bin mir sicher, wenn du das mit eigenen Händen ausprobierst, gibt es viele Situationen, wo es über das «Bewegungsgedächtnis des Muskeln» hinausgeht und die Hände vertrauensvoll «richtig» HANDELN. Ich bin überzeugt, wahre Intuition ist flexibel und reagiert blitzschnell genau stimmig für den Moment und die Beteiligten.
  5. Heute bis 17 Uhr habe ich noch KEINEN! intuitiven Moment erlebt. 😒 Es sind mir ein paar eingefallen, die sich anderntags qualifiziert hätten:
  • Ich gehe aus dem Haus und «weiss» einfach, dass ich etwas vergessen habe – mein Kopf kommt aber nicht drauf;
  • Ich gebe einen fertigen Auftrag ab und es schwant mir, dass irgendwas noch nicht so ist, wie es sein sollte – meine Checklisten konnten das aber nicht verhindern;
  • In einer Situation «weiss» ich einfach, ob das gut kommt oder nicht. (Das ist vielleicht auch einfach eine sich selbst erfüllende Prophezeiung?)
  1. Mein perfektes Hohlmasschätzungsvermögen (vgl. Fun Fact Nr. 3) könnte auch mit Intuition zusammenhängen. (Heute habe ich allerdings noch keine Resten in Gefässe abgefüllt.) Ein Erfahrungswissen, in dem alle meine Sinne und Wahrnehmungskanäle zusammenkommen und mir Antworten geben, nach denen ich gar nicht gefragt habe und vor allem bevor ich bewusst frage.
  2. Der Tag ist noch nicht um. Ich gebe noch nicht auf: Vielleicht kommt die Intuition lieber draussen zu mir, in der Stille oder dann erst nachts. Sie kommt sicher nicht genau dann, wenn ich verzweifelt nach ihr rufe. Trotzdem hat sie Aspekte, mit denen sie mir immer zur Verfügung steht (vgl. 5.)
  3. Am Ende des Tages sagte ich mir: Gut, habe ich das ausprobiert. Nächstes Mal mache ich es mir einfach und lasse einfach geschehen, was in meine Wahrnehmung kommt – mit den Sinnen, die näher am Bewusstsein liegen. Ich freue mich auf den 8. Oktober und bin gespannt, was wir dann 8sammeln werden. Willst du auch dabeisein? Hier findest du die Anleitung.

Schreib mir in den Kommentar (unten an der Seite), wie du im Alltag Intuition erlebst. Kannst du deine Intuition «herbeirufen»? Oder ist sie einfach von selbst da, wenn sie wichtig wird und darauf können wir vertrauen?

AKTUELL: Blogparade zum Thema Intuition von Ingrid Dankwart und Monika Probst

Bis am 10. Oktober 2023 kannst du bei der Blogparade «So nutze ich die Kraft der Intuition in meinem Business» auf dem Blog von Ingrid Dankwart mitmachen. «Dabei dreht sich alles um die Intuition oder wie manche es nennen, das Bauchgefühl», sagt die Initiatorin, die zusammen mit ihrer TCS-Kollegin Monika Probst diese Blogparade ins Leben gerufen hat.

Jetzt bist du dran! 8sammeln vernetzt dich

So kannst du mitmachen: Nimm meine Wahrnehmungseinladung durch den 8. des Monats an, dokumentiere deine 8 achtsamen Momente und verlinke unten auf deinen eigenen Blogbeitrag. Den Beitrag auf deinem Blog kannst du inhaltlich frei gestalten. Ich freue mich, wenn du dir den 8sammeln-Button herunterlädst und ihn bei deinem Blogeitrag hinzufügst. Zur Anleitung »

Verlinke unten im Kasten zu deinem Beitrag und hinterlasse einen Kommentar mit deinem liebsten Moment aus deinem aktuellen 8sammeln oder sag mir, bei welchem Punkt aus meiner Liste du dich wiedererkennst (oder Widerstand entwickelst).

Du hast keinen eigenen Blog? Schreibe deine 8 Punkte direkt in den Kommentar zu diesem Beitrag (und beginne möglichst bald, selbst zu bloggen 😄). Oder kommentiere auf LinkedIn, was du am 8. des Monats geerntet hast an achtsamen Momenten. Zum LinkedIn Beitrag »

So funktioniert die Verlinkung auf deinen Beitrag

Ich freue mich auf deine Erlebnisse und bedanke mich im Voraus fürs Teilen! 👇👇👇

  1. Gib deinen Namen und deine URL (Link zu deinem 8sammeln-Blogbeitrag) im Kasten bei «Mister Linky’s Magical Widgets» ein, damit der Link zu deinem Artikel auf der Liste erscheint, und drücke ENTER. Wähle auf der Seite, die sich öffnet, ein Bild zu deinem Link, falls du das möchtest.
  2. Hinterlasse einen Kommentar: Kopiere aus deinem Blogbeitrag einen deiner 8 gesammelten Momente: dein Highlight, dein grösstes Staunen oder deine wertvollste Wahrnehmung durch den Tag.
  3. Nachdem der 8. des Monats vergangen ist, hast du 48 Stunden Zeit. Danach schliesst die Linkliste und öffnet wieder im nächsten Monat am 8. um 8 Uhr.

Wer war dabei beim 8sammeln vom 8. September 2023? 🔎 Hier ist die Linkliste

Mister Linky's Magical Widgets — Thumb-Linky widget will appear right here!
This preview will disappear when the widget is displayed on your site.
If this widget does not appear, click here to display it.

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  • Liebe Susanne, danke für deine Einladung zu diesem tollen Format.

    Feiner feuchter Nebel #1/8
    Es ist 06:30 Uhr am Morgen. Ich bin aufgestanden, um die Hühner aus dem Stall zu lassen. Vor mir die große Wiese, auf der Morgennebel steht. Ich spüre den feinen feuchten Nebel auf der Gesichtshaut und atme die frische Luft tief durch die Nase ein. Durch das Gras stapfend, bemerke ich, dass sich die Socken in den Gartenclogs langsam mit Feuchtigkeit vollsaugen. Ich fühle mich lebendig und erfrischt.

    Herzliche Grüße Silke

    • A
      Susanne von Atemhaus Wagner

      Liebe Silke, ich liebe auch den Morgennebel. Ich bin nahe einem Ried aufgewachsen und wohne seit Kurzem wieder hier. Was du beschreibst, kenne ich selbst gut – die frische Nebelluft finde ich unschlagbar erfrischend! Danke fürs Mitmachen und Teilen – herzlich, Susanne

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