Blogparade #8Sammeln

Körper und Geist verbinden: Besuche deine Fussgelenke

Körper und Geist: Du musst gar nichts tun. Fussgelenke besuchen

Mikropausen-Idee vor dem Bildschirm

​Körper und Geist: Besuche interessiert deine Fussgelenke – oder stell dir das vor. Beobachte anschliessend, was sich verändert hat. ⁣

Körper und Geist: Du muss gar nichts tun. Stell es dir einfach vor - besuche deine Fussgelenke

Stell es dir einfach vor und tue gar nichts – Sei Körper und Geist

Wandere mit deiner Aufmerksamkeit im Körper. Besuche so deine Fussgelenke. Lass dir unterwegs dorthin Zeit zum Entdecken. Was macht es aus, wenn du an einer Körperstelle oder in einem Raum ganz anwesend bist und so im Kontakt zu dir? Wie fliesst dein Atem dabei?

Dein Interesse kannst du mit Berührung von aussen mit deinen Händen unterstützen, wenn es in der Vorstellung anspruchsvoll ist. Oder ganz bewusst nur von innen her reisen, in deiner Vorstellung. Wo startest du? Wo kommst du an?

Was erlebst du auf so einer Körperreise? Gibt es einen Ort, an dem du dich besonders wohlfühlst? Stelle ihn dir immer wieder zur Verfügung. Gähnst du?

Probier diese Gähn-Meditation von der Meditationsexpertin Marianne Bentzen aus, wenn das Gähnen für dich ein angenehmer Zugang zum Verbinden von Körper und Geist ist.

Wecke deinen Atemsinn mit einer Zufallsmikropause 🥱

Atemfluss statt Atemstau

Erlebe dich ⏳ in einer Minute zwischendurch

  • als ganzer Mensch
  • immer wieder neu
  • mit allen Sinnen

… damit es dir gut geht vor dem Bildschirm 👣

 

Teste jetzt eine Zufallspause
  • Liebe Susanne, Deine Zufallsideen lassen mich lächeln und ich muss immer mehrere ausprobieren. An diesem Artikel finde ich gut, dass Du das Wie noch mal erläuterst. Das macht es noch mal plastischer. Mein Geist will immer genügend zu tun haben, bevor er sich mal für eine Mikropause in den Urlaub schicken lässt.
    P.S. Warum muss ich eigentlich immer Gähnen, wenn ich das Wort ‘gähnen’ lese?

    • A

      Liebe Eva, danke für deine Rückmeldung – da wird mir gleich warm ums Herz, wenn ich lese, dass die Zufallsideen dich zum Lächeln bringen. Ja, der Geist muss immer beschäftigt sein, deshalb ist die Neugier auf das, was als nächstes kommt ein guter Motivator bei den Mikropausen-Ideen, genau wie du beschreibst. Eine Antwort auf die Frage, warum du gähnen musst, wenn du das Wort gähnen liest, findest du (vielleicht) in meinem Blog-Artikel Gähnen und Empathie 🥱💖👨‍👨‍👧‍👧 Es hat mit dem zwischenmenschlichen Resonanzraum zu tun.

Teile mit uns, was dir gerade durch den Kopf geht.

Wenn du bis jetzt noch nicht gegähnt hast, lies hier weiter: