Ich bin doch die, die Fragen stellt! Auf jede Regel folgen die Ausnahmen: Hier findest du Links und Hinweise auf Gastartikel, die ich verfassen durfte oder Interviews, in denen der Spiess mal umgedreht ist, weil ich Antworten, ErklÀrungen oder Anleitungen gebe.
Last but not least (ich als Anglistin darf King Lear zitieren đ ): Guter alter Print, wenn du analog von mir lesen möchtest und spĂ€testens beim physischen UmblĂ€ttern von Seiten hoffentlich ins GĂ€hnen kommst.
2024 đ
- In Vorbereitung: Das Mikropausen-Buch von Susanne.
2023 đ
- đ DemnĂ€chst auf dem Blog von Eveline Baumgartner Meier: Susanne erklĂ€rt die Atemtherapie nach Middendorf đ„±
- Gastartikel auf dem Blog der OdA KomplementĂ€rtherapie fĂŒr den AFS Atemfachverband Schweiz: 6 Tricks aus der Atemtherapie fĂŒr den Umgang mit Stress
2022 â
- Gastartikel auf dem Blog der OdA KomplementĂ€rtherapie zusammen mit Katharina Miesch fĂŒr den AFS Atemfachverband Schweiz: 7 Tipps, um Ihre Gesundheit selbst in die Hand zu nehmen
2021 â
- Franziska Panter, Sketchnote-Spezialistin, fragt Susanne ĂŒber ihr Business und das Zeichnen aus: Wie du dich mit Zeichnungen einzigartig machst. Case Study
2020 đ„±
- Wagner, Susanne (2020): «Von der Erotik des GÀhnens». In: atemzeit Nr. 20/Juli 2020. Mitgliederzeitschrift des Atemfachverbands Schweiz AFS, S. 13. Heft downloaden
2019 đĄ
- «Who’s Who: Susanne Wagner. Ăbertragungsspezialistin». In: dialog, Nr. 34, April 2019. Gönnermagazin der SBS Schweizerische Bibliothek fĂŒr Blinde, Seh- und Lesebehinderte, S. 14.
dialog Nr. 34 April / 2019 downloaden
- Wagner, Susanne (2019): Von der gÀhnenden Leere zum lehrenden GÀhnen: Förderung der Selbstwahrnehmung und StÀrkung der Selbstregulation. GÀhnen als komplementÀrtherapeutisches Arbeitsinstrument. PrÀsentation und Diskussion ausgewÀhlter Resultate aus der online-Umfrage zum persönlichen Erleben von GÀhnen. Abschlussarbeit Ateminstitut Schweiz, Bern.
Abstract
Das Multitalent GĂ€hnen ist eine der Ă€ltesten Ressourcen des Organismus zur Homöostase. Es ist wie der Atem an der Schnittstelle von unbewusstem und bewusstem Verhalten und eignet sich in der komplementĂ€rtherapeutischen Arbeit zur Förderung der Selbstwahrnehmung und der StĂ€rkung von Selbstregulation. Zwischenmenschlich ist das GĂ€hnen ein hochansteckendes ResonanzphĂ€nomen: Allen geschieht es, alle sind sich einig: GĂ€hnen ist wohltuend, aber unhöflich â körperliches BedĂŒrfnis des Individuums und gesellschaftliche Konvention geraten in Widerstreit. Zum persönlichen Erleben von GĂ€hnen wurde eine online-Umfrage mit ĂŒber 800 Teilnehmenden durchgefĂŒhrt. Ausgewertet werden Fragen zum Erleben und Bewerten von eigenem und fremdem GĂ€hnen sowie zum Umgang mit GĂ€hnimpulsen. Die differenzierte Selbstwahrnehmung unterscheidet das wertfreie körperliche SpĂŒren vom FĂŒhlen, der inneren Bewertung des Erlebten. Die innere Bewertung kann die Wirkung von Stressoren auf den menschlichen Organismus verstĂ€rken oder dĂ€mpfen und damit Genesung hindern oder fördern. Es kann dem Wachstum des persönlichen Wohlbefindens dienen, die innere Bewertung als SchlĂŒssel zu den eigenen Ressourcen und als Instrument zur Selbstregulation zu entdecken. Am Beispiel GĂ€hnen wird gezeigt, wie der Mensch durch achtsames Wahrnehmen, Bewusstwerdung und Reflexion von GĂ€hnen zu mehr Selbstwirksamkeit gelangen kann.
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