Blogparade #8sammeln

Jahresrückblick 2023: Reinen Tisch mit meinen Standbeinen und einen Schritt mit allen Sinnen zu der hin, die ich bin

Jahresrückblick 2023 mit Emojis 🐸🥱👣🔻♾👃 und Selfie mit roter Mütze im verschneiten Wald.

Ende Jahr werde ich immer ein wenig melancholisch, weil schon wieder eins vorbei ist und ich gefühlt hinterherhinke. Umso besser, habe ich dieses Jahr zum allerersten Mal einen Jahresrückblick 2023 aka #Jahresrückblog23 geschrieben dank Judith Peters und The Content Society.

Es gibt viel zu erzählen über mein 2023: Im Sommer habe ich mein Doppelleben aufgegeben und seitdem oute ich mich immer und überall als Übertragungsspezialistin Blindenschrift UND als Komplementärtherapeutin Methode Atemtherapie. Genau, das sind meine beiden Standbeine und so blogge ich nun auch über beides. Ein 20jähriges Jubiläum und ein eidgenössisches Diplom habe ich 2023 feiern dürfen.

Bei Diplomübergaben und Jubiläumsfeiern bin ich voll dabei und freue mich über die Gelegenheit, zusammen mit andern einen guten Grund zum Feiern zu haben. Das macht mich allerdings nicht zu einem anderen Menschen. Was hat mich denn verändert? Zum Beispiel die Weiterbildung, die ich seit ein paar Monaten am Institut für Prozessarbeit besuche, die hat transformative Kräfte. Oder Misserfolge und Niederlagen, die prägten mich mehr, als Erfolge. Gut, dass ich ein «Stehaufmännchen» bin. Oder gendergerecht gesagt: Ein Stehaufpersönchen?

Es war ein gutes Jahr, ich bin sehr dankbar dafür! Das Leben ist einfach schön und ich freue mich auf mehr davon mit allen Sinnen im 2024. Aber zuerst nehme ich dich mit in meinen Jahresrückblog 2023 und teile mit dir ein paar unvergessliche Erlebnisse, gescheiterte Vorhaben und harte Fakten. Wie war dein 2023? Gibt es etwas aus meinem 2023-Album, das dich speziell anspricht oder langweilt? Ich bin gespannt auf deinen Kommentar. Hast du auch einen Rückblick geschrieben? Hinterlasse mir den Link dazu und ich werde dir einen Besuch abstatten.

Was habe ich mir 2023 vorgenommen?

Wieder einmal hatte ich mir viel zu viel vorgenommen! Trotzdem ist es gut gelaufen. Aufgeschoben ist bekanntlich nicht aufgehoben – daran glaube ich fest. Was mir wirklich wichtig ist, das werde ich später schaffen. Es wurde auch mal Zeit für Pausen!

  1. Mein Sachbuch zu Mikropausen schreiben: Die Inhaltsstruktur, viele Stunden Recherche und Gedankenwälzen sowie einige Zoomcalls und ein persönliches Treffen mit meiner Projektbegleiterin haben stattgefunden. Im Sommer legte ich mein Buchprojekt wegen Überlastung auf Eis.
  2. Basislehrgang Prozessarbeit beginnen: Ich tastete mich langsam daran heran – Online-Infoveranstaltung, Einführungstag und Online-Labs. Im Frühsommer macht ich dann ernst und meldete mich für das Modul A per Ende Oktober an.
  3. Atmen und Träumen: Seit Ende 2022 bin ich in der Traumgruppe von Madeleine Gfeller-Liechti dabei. Wir treffen uns regelmässig und ich hatte schon lange davon geträumt, Teil davon zu werden.
  4. Wer bin ich? Im Sommer machte ich reinen Tisch: Linguistin, Erwachsenenbildnerin, Komplementärtherapeutin und Übertragungsspezialistin Blindenschrift – all das bin und tue ich. Es gibt keinen Grund, etwas davon zu verheimlichen.
  5. Eindampfen auf eine einzige Sache: Wo ich es mir einfacher machen konnte, habe ich das getan: So bin ich seit Anfang 2023 «nur» noch an einem Praxisstandort, nämlich in 8155 Niederhasli im Zürcher Unterland mit meiner Atemtherapie-Praxis.

Mein Jahresrückblick 2023

Komplementärtherapeutin mit eidg. Diplom in eigener Praxis

Am 23. Februar feierten wir in Solothurn. Die OdA KT machte dazu einen Post auf LinkedIn, den ich mit meinem Netzwerk teilte. Das wurde mein erfolgreichster Post im 2023 auf LinkedIn (und genau jetzt, wenn ich das schreibe, ist er auf den 2. Platz verdrängt worden … hab das jetzt nicht gesehen🤣🙈):

Atemübungen. Mikropausen •

Der neue Titel zog so einiges an bürokratischen Anpassungen und Gebühren nach sich. Ich konnte endlich die Subjektfinanzierung beantragen und bekam den Maximalbetrag ausbezahlt für meine Vorbereitungen zur Höheren Fachprüfung Komplementärtherapie. Das waren gute Nachrichten – allerdings überwies ich das Geld sofort weiter, denn aus den ersten Jahren des Praxisaufbaus waren noch Schulden geblieben, die abbezahlt werden müssen – bald ist es geschafft!

ONE THING: Start mit Praxisstandort

Anfang 2023 entschloss ich mich für einen einzigen Praxisstandort – in Niederhasli, im Zürcher Unterland, wo ich seit zwei Jahren einen Praxisraum in Untermiete habe. Das kam aus der «Eine-Sache»-Idee von Gary Keller. Was auch immer ich auf eine einzige Sache reduzieren konnte, das tat ich. Also «nur» noch einen Praxisstandort: offline in Niederhasli.

Atemübungen. Mikropausen •

Mein Angebot umfasste weiterhin Einzelbehandlungen in Atemtherapie nach Middendorf und ich begann mit dem Aufbau einer Atemgruppe. Atemübungen in der Kleingruppe! Dafür schlägt mein Herz besonder und auch wenn ich wieder bei Null startete und noch nicht viel weiter bin, da bleibe ich dran!

Übertragungsspezialistin Blindenschrift: 20 Jahre SBS und eine neue Ära beginnt

Am 1. Mai 2003 hatte ich in Zürich bei der SBS Schweizerische Bibliothek für Blinde, Seh- und Lesebehinderte als Übertragungsspezialistin Blindenschrift begonnen. Das Stelleninserat für meinen Traumjob habe ich heute noch (leider finde ich es gerade nicht 😁). Der 1. Mai war ein super Datum um zu starten, als erstes hatte ich nämlich einen Tag frei, schliesslich ist das «Tag der Arbeit» und ein Feiertag in der Schweiz (jedenfalls im Kanton Zürich).

Am 1. 2023 Juni feierte ich mit meinen Arbeitskolleginnen und -kollegen auf der Terrasse mit Pizza und Bier 20 Jahre SBS – das war ein Sommerabend, der mir in Erinnerung bleibt. Fotos gibt es davon keine: Wenn ich gerade das Leben geniesse, fällt es mir nicht ein, das zu knipsen. Das war schon immer so. Die Aussicht auf den Üetliberg und die feine Pizza im Restaurant Da Michele im 5. Stock an der Grubenstrasse 12 in Zürich kannst du selbst geniessen, wenn du mir Bescheid gibst, bin ich auch dabei.

Atemübungen. Mikropausen •

Bei meinem Job als Übertragungsspezialistin gab es 2023 eine tiefgreifende Veränderung: Meine direkte Vorgesetzte ging nach 19 gemeinsamn Jahren der Arbeit in Pension und unser Bereich bekam einen neuer Chef. Ich änderte mein Arbeitspensum ab Sommer und bin nun wieder im Musikteam tätig, darüber freue ich mich sehr!

Wecke deinen Atemsinn: Bloggen macht mich glücklich!

Im Frühling 2023 war ich ziemlich erschöpft. Zum Glück hatte ich vom 20jährigen Jubiläum der SBS als Treueprämie über zwei Wochen zusätzliche Ferien bekommen, die ich promt einlöste und mich in Parpan ins Schneckenhaus verkroch, um wieder an Kräften zu gewinnen.

Es gab den Punkt, an dem ich dachte, ich müsste meinen ganzen Webauftritt einfach kübeln und ohne weitermachen. Über meinen Zwist mit Google (oder was auch immer der Grund war), habe ich in den zwei Rückblickartikeln Sommercheck 2023 und Statistik 2023 berichtet. Heute bin ich froh und glücklich, habe ich damals nich aufgegeben, sondern meinem Online-Auftritt neues Leben eingehaucht!

Das Gute daran war: Meine Chance, wie (wieder einmal …) neu zu erfinden! Ich wählte meine neue URL und landete bei atemsinn.ch. Damals spuckte Google bei der Suche nach Atemsinn lediglich «Meinten Sie Hautsinn?» und allerhand zu Artemisia (einer Heilpflanze) aus. Heute, nur ein halbes Jahr später, ist das anders.

Zufallsgeneratoren: Mikropausen und Atemorakel

Ab Sommer wurde ich Mitglied in The Content Society, wo es einen wöchentlichen Input gibt zum Verbloggen. Ich liebe das und habe seitdem mindestens einen Artikel pro Woche veröffentlicht. Alle meine Artikel werden vom Blogbot erfasst und aufgelistet. Das ist bewusstseinsbildend und schafft für mich Klarheit über mich, meine Werte, was ich mit meiner Arbeit als Atemtherapeutin bewirken will und wie ich das interessierten Menschen nahebringe. So ist mein Claim entstanden: Wecke deinen Atemsinn!

Ich will bewirken, dass Menschen bewusst wahrnehmen, was sich im eigenen Atemgeschehen zeigt und daraus für ihr Dasein schöpfen können. So entstand im Herbst die kleine Schwester der Zufallsmikropause: Die Atemorakelfrage. Die Mikropausen geben eine Anregung zur Körperwahrnehmung, das Atemorakel fragt nach dem Erleben des Atemgeschehens. Beide Zufallsgeneratoren sind auf ateminn.ch online und du kannst jederzeit eine Zufallspause oder Orakelfrage abrufen.

Atemtherapie Berufsbildung und Verbandsarbeit

Bei meinen Waldspaziergängen in den Frühlingsferien wurde mir im Nebel sonnenklar, dass ich einfach zu vielen Tätigkeiten parallel nachging. Ich musste einen der Äste absägen. Aber wie? Was konnte ich aus meinem Leben loslassen?

Ich war Dozentin am Ateminstitut Schweiz in Bern und unterrichtete für den Tronc Commun die beiden Module der Berufsspezifischen Grundlagen Komplementärtherapie. Ich pflegte das Online-Learning-Management-System ILIAS, das ich seit 2018 für das Ateminstitut Schweiz aufgebaut hatte. Einige Aufgaben hatte ich bereits zuvor abgegeben: Die Redaktion der Webseite, für die es im Vorjahr einen Relaunch gegeben hatte. Den Newsletter, den wir erfolgreich ins Leben gerufen hatten.

Im Wald wurde es mir klar und machte mich sehr traurig: Bern war einfach zu weit weg. Meine Aufgaben am Ateminstitut Schweiz waren der Ast, den ich absägen musste, damit alle anderen Dinge nebeneinander wieder möglich wurden. So gebe ich per Ende 2023 alles am AIS auf – mit einem lachenden und einem weinenden Auge 😔🤗

Dafür bin ich weiterhin im Vorstand des Atemfachverband Schweiz AFS dabei und 2023 war ein bewegten Jahr: Im September feierten wir 15 Jahre AFS, mit einem neuen Online-Auftritt und unserem ersten Social-Media-Profil auf LinkedIn. Folgst du uns schon? Wir freuen uns auf dich!

Solange ich atme, lerne ich

Immer ein wichtiges Thema bei mir sind Weiterbildungen. Ich kann einfach nicht ohne. Highlights 2023 waren:

  • Vertiefungskurs im Erfahrbaren Atem bei Ursula Schwendimann
  • Die Organe aus ganzheitlicher Sicht in der Atemtherapie bei Jürgen Bergauer
  • regelmässige Atem+Traumgruppe bei Madeleine Gfeller-Liechti
  • Online-Labs, Einführungstag und Start Basislehrgang Prozessarbeit am Institut für Prozessarbeit in Zürich
  • Auf LinkedIn schloss ich mich der Bewegung #reflectandlearn an von Maren Martschenko und jede Woche sonntags um 16 Uhr gibt es auch von mir eine Wochenreflexion.
  • In der SBS gehöre ich seit Herbst wieder zum Musikteam und neben Refresh geht es bald um die Vertiefung meine Kenntnisse in Braillemusiknoten und -produktion.
  • Bei galotti spielte ich zwei Quartale in Priska Walss’ Alphornensemble mit.

Das ist längst nicht alles … aber muss hier reichen, denn in wenigen Tagen wird dieser Artikel veröffentlicht! Fürs Bloggen habe ich 2023 natürlich auch eine Menge dazugelernt. Am wichtisten ist mir dies: Solange ich Freude daran habe, ist gut. Sonst braucht es eine Pause oder eben: ICH brauche eine Pause.

Meine 5 Businessemojis 2023

Ende 2023 entschied ich mich dagegen, selbst einen Adventskalender anzubieten. Dafür schmökere ich täglich in ausgewählten Kalendern von anderen. Der Kalender von Ulli Anderwald gab mir die Inspiration, mir für meine Atempraxis 5 Emojis auszuwählen und dabei zu bleiben. Eine gute Idee, denn die Emoji-Schlacht verursachte mir ab und zu Kopfschmerzen.

🔻

hatte ich ab Frühling oft verwendet, weil das Dreieck irgendwie in mein Business gekommen ist. Allerdings nicht in rot, sondern als oranges Pfeilchen oder in Blau- oder Grautönen.

Logo Atemsinn: orange Striche, die sich zu einem Dreieck formen

Die liegende 8 bzw. Lemniskate ist eines meiner Lieblingszeichen und das Ewige wohnt gleichermassen im Atem wie das Vergängliche.

👣 Mit dem Spüren der Füsse beginnt die Atemarbeit. Ich wollte die Welt fussvoran erkunden, vgl. Fun Facts Nr. 15 über mich.

🥱 Mit Gähnen begann alles: Mein Blog und meine Atempraxis. Gähnst auch du schon?

👃 Die Nase ist das Tor zur Welt – nach aussen und nach innen.

🐸 Der Frosch hat eine Botschaft: Was braucht es, damit er sich verwandelt wie im Märchen?

Eine ausführliche Beschreibung zu meiner Auswahl an Emojis und was sie für mein Business bedeuten, findest du im Artikel Fünf Emojis für mein Business: 👣🥱🐸👃♾.

Falls du aufmerksam mitgezählt hast: Ja eben, es sind sechs und nicht fünf Emojis! 🔻 Das Dreieck geht als Emoji in Pension, es hat ja sowieso die falsche Farbe. In seiner Form bleibt es aber wichtig und symbolisiert für mich das sowohl-als auch inkl. der weiteren Möglichkeiten des Menschenbilds in der Komplementärtherapie oder den immer wiederkehrenden Dreierrhythmus des Atemgeschenks: Einatem, Ausatem, Atempause.

Und noch eine Nebenbemerkung zum Schluss: Vor über 25 Jahren, als ich an der Uni Zürich Antikchinesisch studierte und deswegen Modernchinesisch lernte, prophezeite uns Prof. Gassmann, die Sprachen der westliche Welt würden sich mehr in Richtung «Bildschriftzeichen» entwickeln, etwas, das wir dem Chinesischen ja unterstellen, da die Schriftsprache Logogramme und Ideogramme verwendet. Heute weiss ich endlich, was er meinte!

Welche Emojis fehlen eindeutig (noch) und was ist der Unterschied zum Smiley? 🙂

Ich vermisste bis 2019: 🥱
Ich vermisste oft noch im 2023: 🐴 + 🐰 (Schreib mir in den Kommentar, wenn du weisst, was ich meine!)

Mit den Begriffen für diese «Bildschriftzeichen» gehen wir wenig sorgfältig um, finde ich. Um ein für alle Mal aufzuräumen:

🔻👣♾ 👃 Ein Emoji ist ein ​«Bildschriftzeichen». <3 💗 (das meinte mein Sinologieprofessor)
Emoticons sind einzelne Zeichen oder Folgen aus ASCII-Zeichen, die in der schriftlichen Kommunikation Stimmungs- oder Gefühlszustände ausdrücken. 😉 😉
🥱 Ein Smiley ist die grafische Darstellung eines Gesichtsausdrucks.
Alle Smileys sind Emoticons. Nicht alle Emojis sind Emoticons. Nicht alle Smileys sind glücklich.

Da frage ich mich:

  • Wohin gehört der Frosch mit dem Smile? 🐸
  • Ist Gähnen ein Gefühl? 🥱
  • Welches Emoji, das es noch nicht gibt, brauchen wir unbedingt?


Intermezzo mit Rant zum Schwächeln der starken Imperative

Was mich durchs Jahr oft genervt hat, sind die falschen Imperativformen, die mir online ständig über den Weg laufen. Es wundert mich nicht, wenn diese bald korrekt im Duden aufgeführt werden, so oft wie sie verwendet werden. Auch wenn ich sonst nicht dran denke, Fotos zu machen, Fehler dokumentiere ich liebend gerne 🤣 So auch für die Blogparade von Nicole Isermann zu Thema #sprachverhunzung. Was mir sonst noch so alles auf den Wecker geht, habe ich im Artikel Nervsprech aufgeschrieben.

Aushang: Wir suchen neue Mitarbeiter*innen. Bewerbe dich unter:
Wordpress Backend mit Aufforderung: Gebe / ein, um einen Block auszuwählen, ...

Obiger Screenshot aus dem Gutenberg-Editor jagt mir immer wieder einen Schrecken ein, wenn mein Blick drüberfällt und ich im ersten Moment glaube, das selbst geschrieben zu haben 🙈

Diese 3 Blogartikel von 2023 mag ich selbst am liebsten

2023 habe ich über 60 Blogartikel veröffentlicht. Diese drei haben mir besonders Spass gemacht und bei vielen Menschen Reaktionen ausgelöst, die zu Kommentaren geführt haben:

  • Fun facts über mich: Schlimmster Ohrwurm, Prüfungsflops, Superpower. Damit fing es im Sommer an. Nachdem ich diese Liste runtergeschrieben und online gestellt hatte, wollte ich Powerbloggerin werden und keinen Lebensbereich mehr ausgrenzen. Deshalb hat mein Atemblog auch die Kategoriern Persönliches und Rückblicke dazubekommen.
  • 8SAMMELN am 8. September 2023: Ich suche die Intuition – und welche 8 achtsamen Momente hast du heute gefunden? Das 8sammeln flog mir natürlich auf einem Waldspaziergang zu. Eine super Idee … meistens finde ich meine eigenen Ideen im ersten Moment top, später eher flop. Diese Idee hat es geschafft und wird sogar auf blogparade.net als interessant zum Dokumentieren der eigenen Entwicklung vorgestellt.
  • Rechtschreibung im Dunkeln: 10 Fakten zur deutschen Blindenschrift. Der Blogparaden-Herbst war für mich ein Freudenmona. Über 10 Artikel habe ich zu anderen Blogparaden beigetragen und riesig Spass dabei gehabt. Ich entschied mich von Anfang an für Listicles mit 10 Punkten, um mich nicht in den Weiten der Assoziationskraft zu verlieren. Als die Blogparaden vorbei waren, traf mich echt der Schreibblues und ich freuete mich so, dass Kerstin Salvador ihr Blogparade verlängert hatte.

Mein Jahr 2023 in zehn Zahlen

Leider gibt es aus 2022 keine Vergleichszahlen – nächstes Jahr wird alles anders 😁 Mal ein bisschen Kontinuität wäre gut für mein Business und wohl auch für meinen Seelenfrieden. Aber zu langweilig für meinen Geist?!

Geleistete Arbeitsstunden 1. Standbein: ca. 1200 Stunden und 2. Standbein ca. 600 Stunden (ergibt genau eine durchschnittliche 42-Stundenwoche 🤣, allerdings ist in der Rechnung nicht berücksichtigt, dass da noch mindestens fünf Wochen Ferien dabei waren).

  1. Veröffentlichte Blogartikel: 69 (2022: 30 vgl. Archiv)
  2. Domain-Authority: 14 (atemsinn.ch seit Frühling 2023 online)
  3. Aufrufe der Mikropausen-Zufallsidee: 1063
  4. LinkedIn Follower:innen: 706
  5. LinkedIn Social Selling Index: 50
  6. LinkedIn Impressionen: 35’227
  7. LinkedIn-Beitrag mit meisten Impressionen: 1’101
  8. Üetlibergspaziergänge über Mittag: 50+
  9. 95% des Jahres glücklich, zufrieden und gesund (und wenn nicht, konnte ich es einordnen und freundlich mit mir selbst abwarten oder etwas verändern)
  10. 20 Jahre Jubiläum als Übertragungsspezialistin Blindenschrift bei der SBS

Mehr Zahlen und exklusive Informationen zu meinem Blog und meiner Webseite findest du in Statistik 2023: Neustart mit ZERO und jetzt schlägt’s 13 – Mein Blog in Zahlen und Gefühlen. Hier ein kurzer Blick hinter meine heutigen LinkedIn-Profilkulissen, anlässlich des Meilensteins 700 Follower:innen:

Atemübungen. Mikropausen •

Während ich an meinem Jahresrückblick tippe, erhalte ich eine Vernetzungsanfrage: Danke, gerne – meine 700. Followerin ist mit dabei auf meiner LinkedIn-Reise.

Im Frühling 2023 hatte ich entschieden, nur noch einen Socialmedia-Kanal gezielt zu verfolgen (und auch nur dann, wenn ich Lust drauf hatte). Meine Wahl fiel auf LinkedIn. Gute Wahl! Mache ich weiter so.

Vernetzen wir uns auch auf LinkedIn? Ich freue mich auf den Austausch mit dir:

Was 2023 sonst noch los war

Screenshots von Wordle (Handyapp mit Rätseln der New York Times, bei denen Five-Letter-Words in sechs Versuchen erraten werden)

Eines meiner Morgenrituale sind Rätselspiele: Am liebsten die Wordle-Variante der New York Times. Ich beginne immer mit demselben Wort, möglichst bei der englischen und der Deutschen Variante. Im 2023 was mein Startwort täglich DREAM oder TRAUM. Jedes Mal bin ich gespannt, auf die unfreiwillige Poetry, die daraus entsteht:

DREAM CAPES SPACE • DREAM THING PLOYS FULLY LUCKY • TRAUM BODEN WOVON WORIN WOHIN • DREAM SPEAR BLEAR CLEAR

Atemübungen. Mikropausen •

Im Dezember entschloss ich mich, mein Waldhorn in Revision zu bringen (die Klappen liessen sich nach so langer Ruhezeit nicht mehr bewegen). Nun freue ich mich auf den Moment, wenn das Horn zu mir zurückkommt!

Anfang Jahr haute ich die beim Umzug wiedergefundenen Büchergutscheine auf den Kopf und berichtete auf LinkedIn zu meinem #Bücherstapel-Experiment. Lesepausen oder Lesen über Pausen gefällt mir beides sehr gut!

Atemübungen. Mikropausen •
Atemübungen. Mikropausen •

Im September feierte der Atemfachverband Schweiz AFS sein 15jähriges Jubiläum. Als Vorstandsmitglied bekam ich das Buch «Mutivation. Machen statt Zögern» geschenkt und freute mich sehr darüber!

Atemübungen. Mikropausen •

Mein grossen Jahresziel war: Aufs Lenzerhorn (fast 3000 m hoch). Das Wetter verhinderte unsere Bergtour. Muss aber ehrlich sagen, ich glaube, ich hätte die über 1500 Höhenmeter an einem Tag rauf und runter nicht gepackt. Wer weiss, vielleicht nächstes Jahr?

Alphorn in seine Bestandteile zerlegt

Ab Januar spielte ich wieder mit anderen zusammen Alphorn in Priska Walss’ Ensemble bei Galotti. Einige Male schleppte ich auch mein edles Holzhorn (namens Meditatio) mit nach Zürich. Es hat einfach einen prächtigen Klang und ich liebe seine Gestalt. Es ist (nicht ganz vegan, dafür regional) mit Leder umwickelt und stammt aus der Werkstatt von Jakob Spühler in Wasterkingen.

Schild des Fischrestaurants Forellenstube am Heidsee bei Lenzerheide

Meinen 49. Geburtstag feierte ich im August in meinen Sommerferien. Ein leckeres Mittagessen am Heidsee mit lieben Menschen und anschliessend einen Ausflug auf einen Berggipfel inkl. Alphornspiel und Dessert machten meinen Tag perfekt!

Ein Kirchturm allein auf weiter Flur … die Kirche von Parpan bzw. ihr Schiff ist hinter dem Hügel nicht sichtbar. Hier soll es ab und zu 13 geschlagen haben und ich liebe den Anblick zu jeder Jahreszeit.

Atemübungen. Mikropausen •
Baumstrunk mit unzähligen kleinen Zweigen und Stöcken, die sich um ihn herum im Kreis "drehen"

Im März entführte uns ein Geburtstagskind in einen Wald nahe Zürich, wo wir Kunst aus Natur bewunderten. Ein Geheimtipp … eindrücklich und unbedingt bewahrenswert. Vielleicht kennst du den Ort auch oder stösst einmal zufällig drauf – schreib mir, was du dort erlebst hast mit den Stöcken, Steinen und Pflanzen.

Atemübungen. Mikropausen •

Von meiner Mutter habe ich gelernt, Brot zu backen (auch im Holzofen!) Hier das Foto einer kleinen Bachete, mit Dinkelmehl und natürlich einem Vorteig, genannt Hebel.

Wenn ich schon Brotteig mache, dann gibt es auch gleich noch eine Pizza oder Tünne. Einfach knusprig und immer wieder ein echtes Highlight, das noch lange in Erinnerung bleibt (habe ich mir sagen lassen).

Atemübungen. Mikropausen •
Atemübungen. Mikropausen •

Meine erste grosse Blogparade machte mich sehr zufrieden! Trotz (oder eher wegen!?) der skurrilen Frage beteiligten sich gut 20 Bloggerinnen und teilten ihre Nudelidentität mit meiner Community.

Das freut mich riesig und vor allem, weil so viele von ihnen kommentierten, dass es ihnen SPASS gemacht habe! Hier findest du alle Nudelbeiträge zum Nachlesen.


Auf meinen Spaziergängen über Stock und Stein oder auch in der Stadt begegne ich immer bemerkenswerten Anblicken: Ein paar davon habe ich oben für dich festgehalten. Was klingt und riecht oder sogar vibriert und haucht kann ein Bild leider nicht transportieren. Mit allen Sinnen leben, das wünsche ich mir jeden Tag und hoffe, auch du kommst in den Genuss!

Meine Ziele für 2024

  • Ziel 1: Atemkurse Hals befreien 🐸 Kopf entlasten: Atemübungen bei Räusperzwang und Kloss im Hals, Nackenbeschwerden und innerer Unruhe. Kursreihe inkl. Therapeutenfortbildung in Niederhasli, im Zürcher Unterland. Hier gibt’s die Infos dazu.
Atemkurs Frosch im Hals Verschwindibus Grafik mit Kröte, die auf Wasserglas sitzt. Hals befreien 🐸 Kopf entlasten.

  • Ziel 2: Auf atemsinn.ch weiterbloggen, jede Woche einen Artikel schreiben «Vom Atemorakel über Richtigatmeritis bis zur Zufallsmikropause: Atem, Sinn und Spass für deinen Alltag». Richtig guten und gern gelesenen Content erarbeiten inkl. tolles Nullfrankendings zum Thema Frosch im Hals und dem Umgang damit, um meine NASLETTER-Newsletterliste weiter zu bereichern.
  • Ziel 3: Jobs: Alles zufrieden, glücklich und gesund unter einen Hut bringen: Arbeit als Übertragungsspezialistin Blindenschrift, Komplementärtherapie-Praxis Atemhaus Wagner und Vorstandstätigkeit Atemfachverband Schweiz.
  • Ziel 4: Weiterbildung im Basislehrgang Prozessarbeit am IPA in Zürich und Atemtherapie nach Middendorf bei Ursula Schwendimann in Männedorf.
  • Ziel 5: Musik in meinem Leben pflegen: Draussen Alphorn spielen und im Juli an der Singwoche der Kantorei Pro Musica in Ilanz teilnehmen (Sänger:innen gesucht!). Mit dem Waldhorn wieder aktiv dabeisein, evtl. im Musikverein Neerach und Stunden nehmen, um wieder auf Trab zu kommen.
  • Mein Kein-Ziel: Wäre schön, wenn es trotzdem klappen würde, endlich mein Sachbuch zu den Mikropausen fertigzuschreiben und in die Welt zu bringen 🤣

An oberster Stelle aller Ziele steht für mich: zufrieden, gesund und glücklich sein. Das ist zwar nicht objektiv «messbar», subjektiv aber schon, weil es meinen Lebensqualitätsfaktor abbildet. Was gehört für mich dazu? Mein gutes Leben entfaltet sich aus diesen Grundpfeilern:

Un-smarte Ziele für mein gutes Leben

  • Sicher und geborgen sein, in einer Demokratie leben dürfen
  • Zeit für und mit Menschen: Familie und Freunde.
  • Gut schlafen, sinnvoll essen, täglich bewegen und in Beziehung sein mit mir und der Welt. (Nötig und herausfordernd)
  • Zeit für Pausen!
  • Zeit für Flow: Lernen, träumen, schreiben, experimentieren
  • Eine sinnvolle Arbeit haben, mit den Händen arbeiten, mit Büchern zu tun haben, zwar den Kopf herausfordern und trotzdem im Berufsalltag allen Sinnen Forschungsfelder geben. Dank meinen zwei Standbeinen als Übertragungsspezialistin Blindenschrift und Komplementärtherapeutin Methode Atemtherapie habe ich ganz unterschiedliche Arbeitschancen.
  • Zeit für gemeinsame Interessen: Mich mit anderen gemeinsam entwickeln, z. B. im musikalischen Miteinander oder als Teil des Vorstands des Atemfachverband Schweiz AFS.

Das Leben ist schön!

Zusammen mit Menschen, mit denen ich Wertschätzung lebe und einen echten, tiefen Austausch pflege, ist das Leben einfach schön! Das sehe ich als Privileg an und bin sehr dankbar dafür. In den vergangenen Jahren habe ich gelernt, dass es mir guttut, mich auf eine Sache zu «beschränken», weil dieses Eingrenzen für mein Nervensystem eine Befreiung ist. 2023 hatte ich als Motto die Intuition mitgenommen und aus 2022 die Eselsgeduld.

Motto 2024 (Obwohl ich ein Mottomuffel bin)

Mein Motto für 2024: Noch bin ich da!

Im Voraus ein Motto zu bestimmen, geht mir gegen den Strich: Im Laufe des Jahres zeigt sich dann schon, was bei mir gerade im Fokus ist. Ich lebe halt gerne in den Tag hinein und Pläne, die ich auch gerne machen, schmeisse ich noch lieber über den Haufen 😉

Ich sehe durchaus den Vorteil eines absichtlich vorher gewählten Mottos: Ein Wegweiser für das kommende Jahr … nachdem ich im Kopf 1000 Ideen gewälzt habe, ist es «Noch bin ich da!» geworden. Eine Mischung aus «Wann, wenn nicht jetzt?» und dem Dasein und Leben mit allen Sinnen, meinem Vorsatz des «Sii woni bi. Mache was i mache» [Sein, wo ich bin. Tun, was ich tue]. «Noch bin ich da» lehnt sich an ein Gedicht von Rose Ausländer an, das so beginnt: Noch bist du da // Wirf deine Angst / in die Luft. [Aus: Rose Ausländer (2011): Regenwörter. Gedichte, Hrsg. von Helmut Braun, Stuttgart: Reclam]

Und du? Bist du auch ein Motto-Muffel oder hast du schon eins? Das nimmt mich natürlich wunder, erzähl es mir gerne im Kommentar!

Das hat dir gefallen? Schick es jetzt jemandem!

  • Liebe Susanne,
    vielen Dank für deinen persönlichen Einblick in dein Jahr. Du hast ganz schön viel in diesem Jahr geschafft und gewonnen, vor Allem Klarheit. Das mit dem Buch wird auch noch klappen. Kommt Zeit und Raum dafür in dein Leben, dann entsteht ein Buch oder etwas anderes Neues. Ich musste ein wenig schmunzeln über dein Coming Out – so etwas kommt mir echt bekannt vor. Und ich bin froh, dass du auch bei TCS bist.
    Alles Liebe und Gute für dich in 2014,
    herzliche Grüße, Birgit

    • A
      Susanne von Atemhaus Wagner

      Liebe Birgit
      Ein bisschen Schulterklopfen von aussen tut mir gut 😉 besonders bezüglich Klarheit ist es von innen nicht immer so klar, wie klar die jetzt geworden ist. Das Rückblicken und Reflektieren hilft – im Austausch noch intensiver, danke dafür! Freue mich auch auf unser TCS-Jahr.
      Gruss,
      Susanne

  • Liebe Susanne,

    eine sehr gelungener Jahresrückblick! Ich verstehe sehr gut, wie schwierig es sein, mehrere Standbeine unter einen Hut zu kriegen. Das ist eine Herausforderung, an der ich auch 2024 noch arbeite. Sich auf eine Sache zu konzentrieren, kann dabei helfen. Das Buch von Gary Keller lässt sich dies bzgl. auf so viele Lebensbreiche anwenden.

    Ich liebe übrigens eure #reflectandlearn Reihe auf LinkedIn. Sehr inspirierend und interessant zu lesen!

    Mein Motto / Wort des Jahres ist übrigens “Mehr Leichtigkeit bitte” Damit kehre ich zurück zu meinen Wurzeln. 2021 habe ich unter dem #MachdirdasLebenleichter angefangen, zu bloggen. Es wird Zeit, das zu leben, worüber ich schreibe 😀

    Viele Grüße
    Miriam von Mama liebt Listen

    • A
      Susanne von Atemhaus Wagner

      Liebe Miriam
      «Es wird Zeit, das zu leben, worüber ich schreibe 😀», da bin ich voll dabei!
      Vielen Dank für deinen Kommentar und dir für 2024 viel Elan für deine eine Sache und alle andern daneben 😉.
      #reflectandlearn auf LinkedIn ist etwas vom Besten, was mir 2023 über den Weg gelaufen ist und ich finde es auch sehr inspirierend – wann lese ich deins?
      Herzlich, Susanne

  • Liebe Susanne,
    heute ist der zweite Weihnachtsfeiertag, ich liege gemütlich auf dem Sofa und habe mich bei dir festgelesen. Von deinem 3×3 Dekadenrückblick über deine Über-mich-Seite bis zu deinem Jahresrückblick, und dazwischen noch einige Links mehr. Hab mich auch durch viele Zufalls-Mikropausen durchgeklickt und in alle möglichen Körperteile geatmet und gelächelt. Ich fand schon deinen Beitrag zu meiner Blogparade über die Bedeutung von Rechtschreibung bei der Übertragung in die Blindenschrift hoch spannend. Und dann bist du diejenige, die meine Beiträge auf LinkedIn immer so wertschätzend kommentiert. Herzlichen Danj dafür! Ich habe jetzt viel mehr über dich und deine vielen Begabungen erfahren. Wow! Bin beeindruckt, liebe Susanne. Und toll, dass du es geschafft hast, deine beiden Standbeine für dich gut miteinander zu vereinbaren. Ich finde sie sehr stimmig miteinander und machen dich beide aus. Sehr cool finde ich auch, dass du Alphorn spielst! Außerdem kann ich mich genau wie du über geschwächte oder falsche Imperativformen aufregen.
    Ich werde dir jetzt aufmerksamer folgen.
    Ich wünsche dir ein gutes Aufatmen zwischen den Tagen und freue mich, im neuen Jahr weiter mit dir zu bloggen.
    Herzliche Grüße
    Kerstin

    • A
      Susanne von Atemhaus Wagner

      Liebe Kerstin
      Das freut mich riesig! Ja, dieses Jahr ist viel passiert, was sich erst jetzt so richtig zeigen wird. Danke für deine Aufmerksamkeit – das ist ja die wertvollste Währung unserer Zeit 😉 Ich habe schon in deinen Jahresrückblick hineingeschnuppert und freue mich auf jede Zugabe von dir, die kommt!
      Alles Gute für 2024!
      Susanne

  • Ein großartiger Jahresrückblick, liebe Susanne! Mein Highlight: Die Nudelfrage! Diese Frage hat ganz schön viel Wirbel ausgelöst. Gretchen stellt Faust nicht mehr die Frage nach der Religion, sondern nach der Nudel und das Goetheinstitut sieht sich jetzt zusätzlich mit der Pudelfrage konfrontiert.
    Ich bin auch ein “Motto-Muffel”, aber “Noch bin ich da” gefällt mir sehr gut – und damit kann ich mich auch identifizieren.
    Viel Erfolg und schöne Momente für 2024!
    Ach ja, bevor ich es vergesse: Ich habe jetzt die Mikropausen entdeckt – so hilfreich!
    LG – Uli

    • A
      Susanne von Atemhaus Wagner

      Hallo liebe Uli! Freut mich, dass du meinen Rückblick gern gelesen hast. Der arme Goethe kommt einfach nicht mehr zur Ruhe 🤣 Bin gespannt auf dein (kein?) Motto 2024! Herzlich, Susanne

Teile mit uns, was dir gerade durch den Kopf geht.

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